Armin Rohr
a painter´s storyboard
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12. April 2016

Ensh.


Ohne Titel, 2016
Acryl, Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm

 

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8. April 2016

In dtsch. Landen


Ohne Titel, 2016
Acryl, Öl auf Leinwand, 30 x 40 cm

 

Die Arbeit entstand nach einem Foto, das ich aus dem fahrenden Zug aufgenommen hatte. Eine herrlich bewegungungs-unscharfe Fotografie, irgendwo zwischen Saarbrücken & Bonn. Steht ein bisschen solitär.

 

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29. März 2016

Ensh.


Ohne Titel, 2016
Acryl, Öl auf Leinwand, 30 x 40 cm
Privatbesitz

 

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28. März 2016

Maniera

 

Maniera. Ich habe geweint vor Glück & Freude. Ich habe aber auch geweint über meine Unzulänglichkeit, meine Unvollkommenheit, mein Unvermögen, meine Begrenztheit – mein tägliches Scheitern neben all dieser großartigen Malerei.

Trotzdem werde ich weiter malen. Was sollte ich sonst auch tun?

 

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24. März 2016

GNTM

 

 

 

 

 

 

 

 


Je Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

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23. März 2016

E. & J.


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

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23. März 2016

Kollegin (KuBaKü)


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

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18. März 2016

Urban Sketching


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

Eine sehr gute Nachricht: „Urban Sketching“ findet wieder statt!

„Wir durchstreifen zeichnend die Stadt. Je nach Wetterlage und Temperatur entweder draußen oder drinnen. Architektur, urbanes Leben, Biergärten, Platanen und ein Fluss. Wöchentlich wechselnde Orte und Räume in Saarbrücken. Dazu reicht ein Skizzenbuch oder ein Zeichenblock (mindestens A4, noch besser A3) und ein Bleistift. Oder auch Buntstifte und farbige Kreiden. Bei schönem Wetter und aufwachender Flora im Frühling am liebsten Aquarell. Schnelle Skizze oder ausgearbeitete Studie – das entscheiden Motiv und Stimmung.

Wir versuchen uns auf komplexe Situationen einzulassen, neugierig zu sein und offen, um scheinbar Bekanntes wieder einer genauen und Beobachtung zu unterziehen und so über die Zeichnung hinter das Wesen der Dinge zu blicken. Funktioniert auch ohne WLAN.“

Max. Teilnehmerzahl: 12

Zeit: mittwochs, 18:00–20:00 Uhr

Ort: Der erste Treffpunkt wird ein paar Tage vor dem ersten Termin per Mail an alle Teilnehmer angekündigt.

Beginn: 22.04.2015

 

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6. März 2016

Raumkonzept

 

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5. März 2016

Raumkonzept

 

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4. März 2016

Entwurf

 

Während der Kaffeepause in der Gemeinschaftsküche des Atelierhauses entwarf ich dieses Modell eines Objektes zur Gestaltung einer Verkehrsinsel im Großraum Saarbrücken.

 

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4. März 2016

Lichtung


Ohne Titel („Lichtung“), 2016
(Gemalt nach einem Aquarell von 1986)
Acryl auf Leinwand, 140 x 100 cm
Privatbesitz

 

Eine Frau liegt im Wachkoma. Unheilbar krank, die Augen offen. Das Zuhause eine Intensivstation. Das Bett umringt von Apparaten & Maschinen. Vierundzwanzig Stunden Rundum-Betreuung.

Die Tochter der Frau fragt mich, ob ich nicht ein Bild für ihre Mutter malen möchte. Vielleicht sogar eine Deckenmalerei. Die Mutter wird gedreht, auf den Rücken, von einer Seite auf die andere – vielleicht doch lieber eine Arbeit auf Leinwand? So kann das Bild immer in Blickrichtung umgehängt werden.

Wir wissen nicht, was Menschen im Wachkoma noch wahrnehmen; ob sie überhaupt etwas wahrnehmen. Das Bild soll eine Geste sein. Ein letzter Gruß vor dem endgültigen Abschied.

Ich zögere, aber wir verabreden uns. Einigen uns auf ein Landschaftsaquarell, das ich 1986 während meiner Spaziergänge bei Bayrisch Zell in Sulzbach gemalt habe. Es ist ein Motiv der Heimat der Familie. Dieses Aquarell übertrage ich also dreißig Jahre später auf Leinwand.

Natürlich kann ich das Bild nicht eins zu eins übertragen, natürlich passiert da während der Malerei etwas anderes als vor 30 Jahren. Ich versuche, während des Malens an eine Bildsprache anzuknüpfen, die ich vor 30 Jahren ja noch nicht einmal gefunden hatte.

Die Landschaft allerdings begleitet mich schon seit damals. Immer wieder.

 

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26. Februar 2016

Den Verschwörungstheoretikern

 

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26. Februar 2016

So lange nichts Schlimmeres kommt

 

 

 

 

 

 

Vor ungefähr einem Jahr erhielt ich einen Anruf. Man teilte mir mit, ich sei von einer Jury zum Fritz-Zolnhofer-Preisträger der Stadt Sulzbach ausgewählt worden.

Mit dem Preis verbunden ist die Verpflichtung zu einer Einzelausstellung in der Aula der Stadt Sulzbach. Ein schöner Raum, leider ein wenig verunstaltet durch einige provisorische Pressspahnwände & einem sog. „professionellen“ Bilderschienen-Hängesystem, das ausgerechnet die hohen, schönen Wände in der Mitte teilt. Außerdem stand die ganze Geschichte unter einem etwas ungünstigen Stern.

Die Ausstellung ist gut geworden. Meint Line. Sie ist sogar besser geworden, als ich zunächst befürchtete.

Herr A. ist übrigens während der Vernissage nicht erschienen. Zu meiner großen Freude! Was die Eröffnung für mich ertäglicher gestaltete. Für die Begrüßung schickte er eine Vertreterin.

„So lange nichts Schlimmeres kommt“

Eröffnung:
Sonntag, 28. Februar 2016, 17:00 Uhr
Laudatio: Dagmar Günther

Die Ausstellung dauert bis zum 20. März.

Öffnungzeiten:
Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 16:00 – 18:00 Uhr
Sonntag von 14:00 – 20:00 Uhr

 

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

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15. Februar 2016

Fächer


Ohne Titel, 2016
Acryl auf vorgefundenem vorgegebenem Objekt
ca. 100 x 140 cm
Privatbesitz

 

Auf Einladung von G. verbrachte ich ein paar Tage auf Mallorca. G. besitzt dort ein Haus, wo ich in Ermangelung einer Leinwand unter anderem für eines der Schlafzimmer die Rückseite eines „Fächers“ veredelte (G. erzählte mir nicht, woher der Fächer stammt. Auf mich machte er den Eindruck eines billigen Souvenirs aus Fernost).

Ansonsten ging ich spazieren, half beim Installieren von Waschbecken & Duschkabinen oder zeichnete. Was man halt so macht, rund um ein Haus auf Mallorca.

 

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13. Februar 2016

Cala romantica

 

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10. Februar 2016

Besuch

 


Je Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

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1. Februar 2016

Vorfeld

Ich hatte einen Termin im Ausstellungsraum der Stadt. Mit eine Vertreterin der Stadt & der Laudatorin. Beim Betreten des Raumes fielen mir sofort die Bilderhängeschienen ins Auge, die die hohen Wände im oberen Drittel zerteilten. Stolz vieler Ausstellungsmacher, Tod aller Ausstellungen. Und einige recht billig aussehende Pressspahnwände, die auf mich den Eindruck von temporärer Improvisation & Verlegenheit machten. Nach kurzer Zeit war klar, dass ich in der Ausstellung die unter anderem geplante Installation mit Aludibondplatten nicht zeigen konnte.

„Hier wird nicht genagelt.“

Nun gut. Dann eben konventionell. Augsburger Puppenkiste. Eine Ausstellung, gefühlt im Stile der Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts. Ich konnte die Vertreterin der Stadt nicht von meinem Konzept überzeugen.

Auf meine Frage, ob denn die Ausstellung versichert sei, antwortete die Vertreterin der Stadt: „Selbstverständlich!“

„Von Nagel zu Nagel?“

(Von Nagel zu Nagel: Nachzulesen unter Punkt 4.1.2.2 Der Ausstellungsveranstalter übernimmt folgende Leistungen auf Seite zwei.)

Kurzes Schweigen. Die Antwort, sinngemäß in etwa so: „Äh, nein, das hat bisher noch kein Künstler gefragt.“

„Dann kann ich hier leider keine Originale hängen. Ich könnte aber zwanzig Farbkopien von Arbeiten in A4 mitbringen anstelle der Original-Bilder.“

Natürlich hübsch gerahmt & selbstverständlich mit den tollen Schnüren an die tollen Schienen gehängt. Dachte ich.

Es folgte ein längeres Gespräch mit dem Ergebnis, dass man sich erst kundig machen müsste & mir in spätestens zwei Tagen das Ergebnis der Erkundungen mitteilen werde.

Nach zwei Tagen erhielt ich eine Mail: „Die Bilder sind nun von Nagel zu Nagel versichert.“

Schade. Ich hatte mich schon diebisch gefreut.

 

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29. Januar 2016

Rundgang

 

 

 

 


Rundgang 2016 – Jahresausstellung der HBKsaar

Aktzeichnungen gibt es wie immer im Seminarraum 2 zu sehen.

Ausstellung: 29. Januar bis 1. Februar
Eröffnung: Freitag, 29. Januar 2016, 18 Uhr, Foyer der HBKsaar

Samstag, 30. Januar, 12 Uhr bis ca. 14 Uhr: Situative Ausschweifung, Handwerkergasse Völklingen
Samstag, 30. Januar, ab 16 Uhr: außer Haus, Hellwighaus der Künste Mainzerstraße 119 und Uhlandstraße 24
Sonntag, 31. Januar, 15 Uhr: Öffentliche Führung der Vereinigung der Förderer der HBKsaar mit Hochschulrektorin Prof. Gabriele Langendorf, Treffpunkt im Foyer der HBKsaar

Öffnungszeiten:

Campus Saarbrücken, Keplerstraße 3–5, 66117 Saarbrücken: Sa u. So 10–19 Uhr, Mo 9–15 Uhr
Handwerkergasse Völklingen, Rathausstraße 52, 66333 Völklingen: Sa 14–19 Uhr, So 10–19 Uhr, Mo 9–15 Uhr
Uhlandstraße 24, 66121 Saarbrücken: Sa 16–19 Uhr, So 10–19 Uhr, Mo 9–15 Uhr
Hellwighaus der Künste, Mainzerstraße 119, 66121 Saarbrücken: Sa 16–21 Uhr, So 10–19 Uhr, Mo 9–15 Uhr

Peter und Luise Hager-Preis 2016 – Netz

Galerie der HBKsaar
Eröffnung: Freitag, 29. Januar 2016, 19 Uhr, Galerie der HBKsaar
Laufzeit der Ausstellung: 30. Januar bis 27. Februar 2016
Öffnungszeiten: Di–Fr 17–20 Uhr, während des Rundgangs Sa/So 10–19 Uhr, Mo 9–15 Uhr, zusätzliche Termine nach Vereinbarung

 

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

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28. Januar 2016

Drinnen


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

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26. Januar 2016

Versuch über E.


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

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25. Januar 2016

Letzte


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Kreide, Sprühlack, Monotypie, Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

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24. Januar 2016

Ta Tort


Je Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

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23. Januar 2016

Pub

 

 


Je Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

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22. Januar 2016

Invasion

 

Blick aus dem Fenster der Galerie des Atelierhauses Richtung Osten.

Der Himmel ist mit Raumschiffen übersät!

Lautlos & still verharren sie schwebend an einer Stelle.

Wenn ich das Licht im Atelier aus mache, verschwinden sie von einer auf die andere Sekunde. Ein Sprung in den Hyperraum? Ich habe keine Erklärung für das Verhalten.

 

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21. Januar 2016

Für K.


Ohne Titel, 2016
Monotypie, Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

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20. Januar 2016

Schnee

 

Mein Schatten im Straßenbelag vor dem PRIMARK in Saarbrücken. Ich stelle mir Scharen von Menschen vor, denen vor dem Betreten des Ladens ein Kaugummi aus dem debil geöffneten Mund auf den Boden fällt. Jeder Kaugummi ein Selbstporträt.

 

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20. Januar 2016

Aufbäumen


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Kreide, Monotypie, Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

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20. Januar 2016

Woe

 


Je Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

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14. Januar 2016

…


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Kreide, Monotypie, Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

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14. Januar 2016

Entwurf

 

Während der Mittagspause in der Gemeinschaftsküche des Atelierhauses entstand dieses Modell einer Skulptur zur Gestaltung einer Verkehrsinsel irgendwo im Großraum Saarbrücken.

 

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12. Januar 2016

Letzter Abend

 

 

 

 


Je Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm

 

Am letzten Abend des Kurses trafen wir uns in der Kneipe. Natürlich zum Zeichnen, aber auch zum Trinken & Essen. Menschen & Räume. Ich glaube, es war ein guter Abend (so wie alle Abende während des ganzen Kurses dieses Semester); sehr konzentriert, was das Zeichnen betrifft.

 

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5. Januar 2016

Später


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Kreide, Monotypie, Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

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4. Januar 2016

Rückzug


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Öl, Monotypie auf Papier, 44 x 63 cm

 

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4. Januar 2016

Georg & Sonja


Ohne Titel („Sonja & Georg“), 2015
Öl auf Leinwand, 50 x 70 cm
Privatbesitz

 

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2. Januar 2016

Verdammte Pflicht


Ohne Titel, 2015
Bleistift, Linoldruckfarbe, Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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1. Januar 2016

Erste Sein


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Monotypie, Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

Die erste Arbeit im neuen Jahr. Irgendwie bin ich gerade nicht mehr glücklich mit meinen Bildern; sie erfüllen mich nicht mehr; sie werfen keine neuen Fragen mehr auf.

Zu routiniert.

Würde ich jetzt so weitermalen bis ans Ende aller Tage, würde irgendjemand irgendwann vielleicht sagen, dass ich konsequent & unbeirrt meinen Weg gegangen bin.

Es wird Zeit, dass ich dieses Terrain verlasse & neue Bilder suche. Oder wieder an Liegengebliebenes aus der Vergangenheit anknüpfe.

Aber vorher muss ich noch eine Ausstellung vorbereiten.

 

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31. Dezember 2015

Bei Muttern

 

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26. Dezember 2015

Falsches Verständnis

 

 

 

 

Obiges Beispiel wäre natürlich auch eine Idee, mit Raum umzugehen – wenn auch eine blödsinnige. Zumindest im Kontext der Mülltrennung. Mehr als ärgerlich.

„Ich arbeite mit dem Raum“ war eine häufige Antwort auf die Frage: „Was machst Du so, künstlerisch?“ von Studierenden, die alles andere, nur nicht Malerei studierten.

Damals, während meines Studiums, an der HBK.

Außerdem sollte man nach Möglichkeit authentisch arbeiten & authentisch sein.

Authentizität ist Käse.

 

 

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25. Dezember 2015

Nicht abwegig: M. C. Escher

 

Verspätetes Plätzchenbacken bei der kranken Mutter. Über den Mürbeteig von der Figur-Grund-Wahrnehmung zu M. C. Escher.

 

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24. Dezember 2015

Nicht abwegig: Frohes Fest!


Ohne Titel („Doppelporträt“), 2015
Acryl auf Kunststoff, ca. 30 x 25 cm

 

Euch allen da draußen!

 

 

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9. Dezember 2015

Aus der Not


Ohne Titel, 2015
Bleistift, Monotypie, Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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9. Dezember 2015

Simon


Ohne Titel („Simon“), 2015
Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm
Privatbesitz

 

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8. Dezember 2015

Antizyklisch


Ohne Titel, 2015
Bleistift, Monotypie, Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

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8. Dezember 2015

Blau ohne Störung

 

Der Himmel über der Rosenstraße, heute um 14:37 Uhr.

In meinen Bildern verwende ich Blau sehr sparsam. Einen Grund weiß ich keinen für diesen Umstand.

 

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1. Dezember 2015

Kür


Ohne Titel, 2015
Bleistift, Monotypie, Öl auf Papier
44 x 63 cm

 

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27. November 2015

Close


Ohne Titel, 2015
Bleistift, Monotypie, Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

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14. November 2015

Im Zentrum der Explosion

 

 

 

 

 

 

 

 


Im Zentrum der Explosion

Ging schnell, das Hängen. Klein, aber fein, die Ausstellung. Ein schöner Raum (sehr schlechte Fotos, ich weiß). Ich freue mich.

Eröffnung:
Morgen, Sonntag, 15. November 2015, 11:00 Uhr
Wendelinskapelle Weil der Stadt

Begrüßung: Uta Dingethal, Kunstforum
Grußwort: Stadtrat Wolfgang Fischer
Einführung: H.P. Schlotter im Gespräch mit Armin Rohr

Finissage mit dem Künstler:
Sonntag, 6. Dezember 2015, 15.30 Uhr

Ausstellungsdauer:
15. November bis 6. Dezember 2015

Öffnungszeiten:
Donnerstag und Freitag 16:00 – 19:00 Uhr
Samstag und Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr

Kunstforum Weil der Stadt e.V. Wendelinskapelle
Herrenberger Straße 17
71263 Weil der Stadt

http://www.kunstforum-weilderstadt.de

 

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

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13. November 2015

Paris

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9. November 2015

Ende


Ohne Titel („Coda“), 2015
Acryl auf Leinwand, ca. 210 x 150 cm

 

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8. November 2015

Mücken & unbekanntes Flugobjekt

 

 

Erst kam ein Raumschiff & danach ein paar Mücken. Besteht da ein Zusammenhang?

 

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  • Armin Rohr: Haha! Ja! Aber das lasse ich mir dieses Mal nicht vorwerfen…

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