phase 3
Nachtrag
Ohne Titel, 2021
Bleistift, Monotypie, Linoldruck, Aquarell & Öl auf Papier, 63 x 44 cm
Unikat
Ich hatte einfach Lust, noch ein paar Blätter zu dieser Serie zu machen. Bin immer noch angefixt; die Arbeit geht leicht von der Hand & macht außerdem Spaß. Improvisation pur.
Letzte (Tage der Bildenden Kunst 2021)
Ohne Titel, 2021
Bleistift, Monotypie, Linoldruck, Aquarell & Öl auf Papier, 63 x 44 cm
Unikat
Kommendendes Wochenende, am 25. & 26. September, sind wieder die sog. „Tage der Bildenden Kunst“ – offene Ateliers & Galerien in der ganzen Stadt.
Unser Atelierhaus beteiligt sich wie immer kollektiv.
Dieses Jahr zeige ich einerseits eine Reihe von Druckgrafiken, die ich für dieses Wochenende gemacht habe sowie eine Auswahl an kleinen Arbeiten aus den letzten 30 Jahren.
Tage der Bildenden Kunst im KuBa Kulturzentrum am Eurobahnhof
Öffnungszeiten:
Samstag: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Sonntag: 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!
PS: „Letzte“ bezieht sich auf die Serie der Arbeiten, die in den vergangenen Wochen für die Tage der Bildenden Kunst 2021 entstanden sind.
Mit Caput mortuum
Ohne Titel, 2021
Monotypie, Linoldruck, Bleistift & Öl auf Papier, 29,7 x 21 cm
Unikat
Ohne Titel, 2021
Linoldruck, Öl & Bleistift auf Papier, 29,7 x 21 cm
Unikat
In einer Kiste im Atelier eine alte Tube Caput mortuum gefunden.
Sieben auf einen Streich
Ohne Titel, 2021
Sprühfarbe, Bleistift, Linolschnitt & Monotypie auf Papier, 42 x 29,7 cm
2/7, ein Künstlerexemplar
Ohne Titel, 2021
Sprühfarbe, Bleistift, Linolschnitt & Monotypie auf Papier, 42 x 29,7 cm
4/7, ein Künstlerexemplar
Ohne Titel, 2021
Sprühfarbe, Bleistift, Linolschnitt & Monotypie auf Papier, 42 x 29,7 cm
6/7, ein Künstlerexemplar
Entwurf
Ohne Titel, 2021
Bleistift, Kreide, Frottage & Filzstift auf Papier, 42 x 29,7 cm
Für die Tage der Bildenden Kunst Ende September habe ich nicht übel Lust, wieder ein bisschen zu drucken. Linol schneiden, drucken, monotypisieren, zeichnen …
Locked off – Armin Rohr
„Locked off“ – viral art
fünf Künstler*innen – fünf Räume – fünf Tage
ist ein Projekt der temporären Künstler*innengruppe „Locked off“ aus Saarbrücken
Das Projekt wurde gefördert Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes.
„Locked off“ sind:
Leslie Huppert
Cone The Weird
Gertrud Riethmüller
Armin Rohr
Gisela Zimmermann
Die Filme stammen der Zeit des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 vom 15. Mai bis zum 2. Juni 2020.
Konzept:
Die Kunst und Kulturszene im Lockdown – die Künstler*innen sind weiter voller Ideen, eigentlich fast wie immer – aber das Gefühl stimmt nicht. Sie arbeiten in ihren Ateliers, in ihren Werkstätten oder am Computer, aber ihre Werke bleiben zunächst für die Außenwelt unsichtbar und weggesperrt. Zumindest für die Zeit des ersten Lockdowns. Keine Ausstellungen, keine Präsentationen, keine Präsenz … fürs erste. Die Zukunft ist ungewiss.
Unser Coronawiderstandskünstlerteam: „Locked off“ kämpft mit analogen und digitalen Mitteln gegen das Verschwinden der Künstler und Ihrer Kunst während des Lockdowns.
Mit vorgeschriebener Distanz arbeiten wir jeweils alleine nach wie vor in unseren Atelierräumen. Aber plötzlich ist ein Virus omnipräsent – überall – draußen und vor allem in den Köpfen. Eigentlich eine lähmende Zeit. Nichts ist so, wie es vorher war, eine Normalität gibt es nicht mehr. (wenn es jemals überhaupt eine gab). Plötzlich keine gewohnten Strukturen mehr, kein Alltag. Keine Routine. Alles ist in der Schwebe, alles ist offen. Unsicher.
Jede, jeder verändert eine Wand oder einen Raum (den Außenraum) – kontinuierlich, stetig, über viele Tage. Wandmalerei, Malerei, Schrift, Zeichnung, Abhängen, Aufhängen, Umhängen, Verändern.
Leslie Huppert, Cone the Weird und Armin Rohr entscheiden sich jeweils für eine Wand im Atelier. Gisela Zimmermann nimmt sich eine Leinwand vor, Gertrud Riethmüller entwickelt eine große Arbeit in einen alten Steinbruch.
Hinter jedem/jeder der Künstler*innen ist eine Kamera installiert und filmt die Veränderungen der Wand, der Leinwand oder im Steinbruch über den gesamten Zeitraum der Aktion.
Gedanken:
Die Einblicke dieser fünf Tage im Atelier zeigen mehr als nur die Werke der Künstler*innen. Die Filme zeigen die Vorgänge des täglichen Ringens um die Entstehung eines Werkes. Dieses Ringen und Kämpfen, manchmal zweifelnd, stockend und dann aber auch spielerisch, voller Leichtigkeit und Mühelosigkeit, sieht normalerweise kein Außenstehender. Die Filme zeigen den Prozess. Nicht das Ergebnis zählt, sondern die Arbeit am Werk.
In einer Ausnahmesituation wie wir sie gerade alle gemeinsam erleben, zeigen wir Künstler*innen unsere intime und verletzliche Seite. Die Irrtümer, Fehler, und Ärgernisse, aber auch die Freude und Schönheit, die uns durch die Tage begleiten. Gefundenes, das immer wieder verändert und zerstört wird, um im nächsten Moment, am folgenden Tag Neues zu suchen, zu versuchen, zu finden.
Die Filme zeigen einen authentischen und schönen Prozess, zauberhaft, überraschend und brutal wie das Leben selbst. Eine Momentaufnahme, geschaffen für den Augenblick, flüchtig, temporär. Entstehen, blühen, sterben, um Raum für einen neuen Kreislauf zu schaffen – fünf Menschen in ihren vier Wänden projizieren ihre Gedanken, Ideen und ihr inneres Universum auf eine Wand, eine Leinwand und nach draußen.
Mehr Infos zur Musik im Video:
https://illrecords.net/
https://www.youtube.com/channel/UCJJwo2pS0PSgZ4JBahJJs0A
Mäandern
Ohne Titel, 2020
Acryl auf Leinwand, ca. 280 x 210 cm
Für eine Ausstellung arbeite ich derzeit u. a. an dieser Leinwand. Ist noch nicht fertig, aber die Stoßrichtung stimmt. Die Malerei geht leicht von der Hand & außerdem tut es gut, mal wieder ein großes Format zu beackern. Die körperliche Arbeit, die Bewegung an & vor der Leinwand, das Klettern auf der Leiter, die spontanen Entscheidungen aus dem Prozess heraus – ich mag das sehr! Im Gegensatz zur letzten Wandmalerei möchte ich das Ganze offen halten, eher wie eine große Skizze oder Zeichnung, füchtig & schnell. Aber eigentlich weiß ich noch nicht, wohin die Reise am Ende wirklich führt …
Locked off
Ohne Titel, 2020
Acryl auf Wand, ca. 325 x 470 cm
Zu gegebener Zeit werde ich mich zu diesem Projekt äüßern. Momentan bin ich gerade mal wieder sehr erfreut, so groß arbeiten zu dürfen & die Malerei fließen zu lassen. Bevor ich anfing, hatte ich Bedenken, da ich ja jetzt schon länger nicht mehr in dieser Form gearbeitet hatte. Anlässlich der SaarArt 2017 habe ich die letzte größere Wand beackert.
Was soll ich sagen: Es fühlt sich gut an!
10 Jahre KuBa – Edition
Armin Rohr, Edition 10 Jahre KuBa
Ohne Titel, 2017
Mischtechnik auf Papier, 42 x 29,7 cm
Auflage 7
Privatbesitz
Das KuBa feiert Jubiläum. Vor 10 Jahren wurde die Institution ins Leben gerufen & ist mittlerweile mehr wegzudenken aus Saarbrückens Kulturleben (Seit sieben Jahren bin ich dabei.)
Im Rahmen der 10-Jahr-Feier eröffnet am 15. September der traditionelle Herbstsalon (wo auch die Editonen gezeigt & verkauft werden) mit den Künstlern des KuBa & der Nachbarateliers. Anlässlich des Jubiläums haben fast alle Beteiligten eine kleine Edition aufgelegt: Drucke, Unikatauflagen, Fotografien, Serigrafien usw..
Mein Beitrag zur Edition ist das oben abgebildete Blatt. Eine Mischtechnik – Zeichnung, Linoldruck, Monotypie, Sprühlack & Schablone – in einer Auflage von sieben Stück. Jedes Blatt ein Original. Alle gleich & doch unterschiedlich.
Im Herbstsalon selbst werde ich eine Wandmalerei zeigen, die, wie immer nach der Ausstellung, übertüncht wird.
Im Herbstsalon sind von mir zwei größere Papierarbeiten aus den vergangenen Wochen zu sehen.
Herbstsalon 2017
Eröffnung: 15. September 18:00 Uhr
Ausstellung: 15. September bis 6. Oktober
Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag, Feiertag 15:00 – 18:00 Uhr
Montags geschlossen
Quartier Eurobahnhof
Europaallee 25
66113 Saarbrücken
www.kuba-sb.de
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid, ich will Euch erquicken!
PS: Zur Edition gibt es mittlerweile auch eine Webseite: KuBa-Edition 2017
Korrektur
Ohne Titel, 2013/17
Alkydharz auf gesägtem Aludibond, ca. 125 x 250 cm
Umgeknickte Ecken mit der Sichsäge korrigiert, die Malerei überarbeitet. Die Blessuren waren weniger schlimm als nach dem Absturz vermutet. Die neu entstandene Negativform am linken unteren Rand finde ich jetzt sogar spannender als vorher.
Making of Nr. 3: Saarart11
Ohne Titel, 2017
Acryl auf Wand, ca. 250 x 860 cm
Heute Nachmittag habe ich die Arbeit an der Wandmalerei eingestellt. Ich könnte noch ewig weitermalen, Schicht um Schicht. Und kein Ende finden. Ich glaube, das „Ding“ ist in einem guten Zustand.
Eröffnung in Neunkirchen ist am Donnerstag, dem 4. Mai um 19:00 Uhr.
Die Eröffnungen ziehen sich vom 28. April in Saarbrücken bis zum 6. Mai in St. Wendel an 12 Orten im ganzen Saarland. Ausstellungseröffnungsmarathon also.
Bitte folgen Sie diesem Link: Ausstellungsorte.
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!
Making of Nr. 1: Saarart11
Ohne Titel, 2017
Acryl auf Wand, ca. 250 x 860 cm
Mein Beitrag zur diesjährigen SaarArt11: Eine temporäre Wandmalerei in der Städtischen Galerie in Neunkirchen. Zwischenstand nach dem ersten Tag.
Absturz
Vor sechs Wochen erhielt ich einen Anruf: Die größte Platte der Installation sei abgestüzt. Das Klebeband, mit dem ich das Profil auf die Rückseite geklebt hatte, hat sich gelöst. Ich hatte beim Aufhängen schon ein komisches Gefühl. Die Wand war an der Stelle, an der die Platte hing, ein wenig rund. Möglicherweise war der Gipser angetrunken. So stand die Platte leicht unter Spannung (was ich unterschätzte) & allmählich hat sich das Klebeband nach & nach gelöst; die Platte riss noch eine kleinere mit in den Abgrund. Die große Platte war an zwei Ecken verbogen, die Farbe abgeplatzt. Totalschaden. Für die Installation nicht mehr zu gebrauchen.
In der Vergangenheit habe ich die Profile an großen Platten immer verschraubt. Mit dem neuen Klebeband wäre das nicht mehr nötig, meinte der Hersteller. Nun gut. Ich hatte noch eine geschnittene Platte mit den gleichen Maßen im Atelier. Meine Malerei habe ich sozusagen kopiert, was kein Problem darstellte. An der kleineren Platte war an mehreren Stellen die Farbe abgeplatzt; ich habe sie komplett überarbeitet.
Im Zuge dieser Arbeiten habe ich sämtliche Platten abgehängt & mit nachträglich mit den Profilen verschraubt. Das war natürlich eine scheiß Arbeit, die Schrauben mussten ja von vorne nach hinten, durch die Malerei (ich benutze metrische Senkschrauben mit Kreuzschlitz aus Edelstahl). Das heißt, ich durfte meine Arbeiten anschließend auch noch restaurieren. Schrauben von vorne durch die Platte, mit einer Mutter am Profil verschrauben. Verspachteln, grundieren, schleifen, übermalen.
Glücklicherweise hat sich das Ereignis an einem Wochenende zugetragen. Nicht auszudenken, während der Woche wäre die Platte abgestüzt & hätte einem zufällig anwesenden, geneigten Betrachter den Schädel gespalten.
Ich wäre auf einen Schlag berühmt geworden.
Transposition
Ohne Titel, 2016
Acryl auf Wand, gesamt ca. 390 x 900 cm
Mein Beitrag zur Ausstellung „Transposition – Saarbrücken – Freiburg“, die zur Zeit im Freiburger E-Werk zu sehen ist. Im Vordergrund Arbeiten von Mane Hellenthal. Am Ende der Ausstellung wird meine Arbeit übermalt.
Ich zitiere der Einfachheit halber den Text der Webseite des E-Werks:
„Die Ausstellung gehört in die Reihe „Künstler laden Künstler ein“, die seit 2004 konuiertlich jedes Jahr gezeigt wird. Neben der Kooperation einzelner Künstler fanden bereits zusätzlich Wechselausstellungen mit Künstlergruppen bzw. Künstlerhäusern statt.
Zu dieser Kategorie zählt auch die Ausstellung „Transposition – Saarbrücken – Freiburg“, die parallel zum E-Werk mit demselben Titel im Saarländischen Künstlerhaus in Saarbrücken stattfindet. Die Künstler mussten sich jeweils einer Jury des anderen Hauses stellen. So hat die Jury des E-Werks 13 Künstler aus Saarbrücken und die Jury aus Saarbrücken 8 Künstler des E-Werks ausgewählt.“
Beteiligte Künstler:
Alexander Titz
Andrea Neumann
Armin Rohr
Claudia Vogel
Frauke Eckhardt
Julia Baur
Klaus Hardt
Leslie Huppert
Ludwig Schmidtpeter
Maja Andrack Sokolova
Mane Hellenthal
Stoll & Wachall
Ulrich Behr
Vernissage: 9. Oktober 2016, 11:30 Uhr
Begrüßung und Eröffnungsrede im Foyer
Ausstellungsdauer: 10. – 30. Oktober 2016, Galerie I und Galerie II
Eintritt frei
Öffnungszeiten:
Do und Fr 17:00 – 20:00 Uhr
Sa 14:00 – 20:00 Uhr
So 14:00 – 18:00 Uhr
Hier der Link zur Ausstellung im Saarländischen Künstlerhaus
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!
Reden
Vor einigen Wochen erreichte mich – nebst ca. 13 weitern Künstlern aus dem Großraum Saar-Lor-Lux – eine Einladung zum ersten Walter-Bernstein-Kunstpreis 2016. Ausgelobt von der Förderstiftung Walter Bernstein.
Mein Beitrag zur Ausstellung ist eine Wandmalerei.
Die „Wand“, an der ich malen durfte, wurde an einem ca. 13 m langen Teil der Rollstuhlrampe, der sich diagonal durch die Halle zieht, mit Rigipsplatten angebaut. Am linken Ende ist die Wand ca. 1,30 m hoch & steigt nach zum rechten Ende allmählich auf ca. 2,00 m an. Ich musste also meistens gebückt arbeiten. Dafür musste ich nicht wie andernorts permanent auf der Leiter stehen.
Die Arbeit ging leicht von der Hand; im Gegensatz zu verschiedenen Wandmalereien der Vergangenheit verzichtete ich diesmal auf Aludibondplatten oder andere Medien wie Zeichnungen & sonstige Applikationen.
Die Arbeit wird nach der Ausstellung deinstalliert. Eine flüchtige Geschichte für die Dauer von sechs Wochen.
Temporär, ephemer, wie man so schön sagt.
Weitere Infos gibt es auf der Seite der Förderstiftung sowie hier.
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!
PS:
Immerhin dritter Preisträger.
Meinen Glückwunsch an Gisela Zimmermann (1. Preisträgerin) & Mane Hellenthal (2. Preisträgerin)!
So lange nichts Schlimmeres kommt
Vor ungefähr einem Jahr erhielt ich einen Anruf. Man teilte mir mit, ich sei von einer Jury zum Fritz-Zolnhofer-Preisträger der Stadt Sulzbach ausgewählt worden.
Mit dem Preis verbunden ist die Verpflichtung zu einer Einzelausstellung in der Aula der Stadt Sulzbach. Ein schöner Raum, leider ein wenig verunstaltet durch einige provisorische Pressspahnwände & einem sog. „professionellen“ Bilderschienen-Hängesystem, das ausgerechnet die hohen, schönen Wände in der Mitte teilt. Außerdem stand die ganze Geschichte unter einem etwas ungünstigen Stern.
Die Ausstellung ist gut geworden. Meint Line. Sie ist sogar besser geworden, als ich zunächst befürchtete.
Herr A. ist übrigens während der Vernissage nicht erschienen. Zu meiner großen Freude! Was die Eröffnung für mich ertäglicher gestaltete. Für die Begrüßung schickte er eine Vertreterin.
„So lange nichts Schlimmeres kommt“
Eröffnung:
Sonntag, 28. Februar 2016, 17:00 Uhr
Laudatio: Dagmar Günther
Die Ausstellung dauert bis zum 20. März.
Öffnungzeiten:
Mittwoch, Donnerstag, Freitag von 16:00 – 18:00 Uhr
Sonntag von 14:00 – 20:00 Uhr
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!