Armin Rohr
a painter´s storyboard
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29. April 2013

Form finden. Vier.


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Kreide auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

armin rohr / arbeitstagebuch, papier, phase 3, zeichnung / 0

29. April 2013

Form finden. Fünf.


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Kreide auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

armin rohr / arbeitstagebuch, papier, phase 3, zeichnung / 0

29. April 2013

Form finden. Drei.


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Kreide auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

armin rohr / arbeitstagebuch, papier, phase 3, zeichnung / 0

29. April 2013

Form finden. Zwei.


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Kreide auf gerissenem Papier, 21 x 29,7 cm

 

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29. April 2013

Form finden. Eins.


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Filzstift auf Papier, 29,7 x 42 cm

 

Ich knüpfe hier an. Und hier. Mal sehen, wie es weiter geht & wo es hinführt.

Außerdem habe ich Lust auf Landschaft. Und Lust auf Zeichnen. Überhaupt. Ich weiß nicht, ob & wie ich das unter einen Hut bringe.

 

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26. April 2013

„Im Wesentlichen bin ich mir fremd“ Teil 2


Ohne Titel, 2012
Öl auf Leinwand, 100 x 140 cm


„Im Wesentlichen bin ich mir fremd“
– war der Titel einer Ausstellung im Stadtmuseum im Spital Crailsheim.

Weil der Titel so schön war & einige Bilder aus Crailsheim ab Freitag auch in der galerie Szalc in Bonn zu sehen sind, passt der Titel natürlich auch zu dieser Ausstellung.

Immer wenn ich in Bonn ausstelle, regnet es.

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

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21. April 2013

Saarart

Zugegeben: Es klingt nicht ganz glücklich: Saar-Art.

Aber das Konzept von Kurator Andreas Bayer weist eine Neuheit auf: Aktuellen saarländische Künstlern & im Saarland lebenden Künstlern werden Arbeiten verstorbener Saarländer gegenüber gestellt. Im Museum Haus Ludwig in Saarlouis hänge ich mit Leslie Huppert u. a. neben Albert Weisgerber & Otto Weil.

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21. April 2013

Baum & Säule

 

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20. April 2013

In SLS

 

armin rohr / fotografie, home of the brave / 0

20. April 2013

Ohne Titel


Ohne Titel („Den Unbekannten“), 2013
Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm

 

Vor langer Zeit – ich malte figürlich, wie man so sagt – gab ich meinen Bildern Titel wie: „Kopf” oder „Torso” oder „Selbstporträt”. Nicht immer sahen Köpfe wie Köpfe, Torsi wie Torsi oder Selbstporträts wie Selbstporträts aus. Damals.

Ich wollte die Bilder nicht mit Titeln überfrachten oder sie bedeutungsvoller machen, als sie waren.

Irgendwann lösten sich die Köpfe, Torsi & die Geschichten nach & nach auf. Es blieben die Farbe & die Struktur.

Die Titel waren entbehrlich geworden. Anscheinend. Das einzelne Bild war zwar wichtig, als Dokumentation eines Prozesses, aber es brauchte nicht unbedingt einen Namen. Ich malte von Bild zu Bild & machte mir keine Gedanken mehr um Titel.

Außerdem dachte ich mir: wenn in 3.700 Jahren bei Ausgrabungen mein Bilderlager entdeckt würde – was nützten dem geneigten Entdecker & Betrachter schon Titel? Die, davon ganz abgesehen, ja nirgends auf dem Bild zu sehen sind. Es kleben ja keine Etiketten an meinen Bildern.

Aber in Ausstellungen kann das zum Problem werden. Erstens braucht man ein griffiges Thema. Einen Slogan. Ein Ausstellungsbranding. Einfach nur „Malerei“ oder „Zeichnungen“ oder „Neue Malerei“ oder „Neue Zeichnungen“ ist zum Gähnen langweilig, auch wenn es den Kern der Sache sehr gut trifft.

Bildtitel sind eine Konvention, die vom Betrachter erbarmungslos eingefordert wird. Bildtitel wie „Landschaft mit rotem Baum“, sofern eine Landschaft mit rotem Baum abgebildet ist, sind aber meistens dämlich. Weil ja jeder die Landschaft mit rotem Baum erkennt.

Ich beschäftigte mich mit der Auflösung von Gegenständlichkeit, meine Bilder waren das Ergebnis einer Beobachteung der Auflösung. Vielleicht waren sie auch das Ergebnis eines Gestaltwerdens. Mir fielen Titel ein wie: „Selbstauflöser”, „Rot-Atmer”, „Selbstformer” oder „Grün-Euphorisch”. Später dann auch: „Am Ende des Schattentages” oder „Alltägliche Begrausamung”. Die Bilder befanden sich – für mich – in einem Zwischenstadium, ohne Anfang & ohne Ende. Farbbewegungen im Raum einer Endlosschleife. Die Titel sollten die Bilder weder beschreiben noch illustrieren.

Sie schufen eine eigene, weitere Ebene, eine eigene Realität in der Ausstellung. Was mir sehr gut gefiel. Manchmal hängte ich auch noch ein Blatt mit eigenen Gedanken, ähnlich Gedichten, zwischen die Bilder.

Manche Titel fielen mir in den Schoß. Andere hatte ich verzweifelt gesucht & andere irgendwo gefunden. Einige beschrieben die Arbeit, andere erzählten über sie. Wieder andere erzählten über ganz andere Dinge. Manche waren ganz & gar eigen- & selbstständig.

Ich führte ein Titelbuch. Schöne Zeilen aus Büchern oder Zeitschriften notierte ich mir. Oder auch selbst Erfundenes. Gehörtes. Gesprochenes. Unerhörtes. Gedachtes.

Irgendwann begann ich, die Titel in Klammern zu schreiben. Am Anfang & Ende jeweils mit „Gänsefüßchen”. Vor die Klammer schrieb ich: „Ohne Titel”.

Titel & Bilder in einer Ausstellung. Das sind zwei Ebenen, die der Besucher einer Ausstellung miteinander verknüpfen & Assoziationsräume eröffnen kann.

Besonders gelungene Titel benutzte ich öfter & für mehrere Bilder. Es kam auch mal vor, dass ich eine Arbeit verkaufte & irgendwann in einer folgenden Ausstellung kam ein sichtlich verwirrtes Ehepaar auf mich zu mit der Frage, wieso das von ihnen erworbene Bild, also der Titel … sie hätten ja auch ein Bild mit dem Titel … also warum jenes Bild mit dem gleichen Titel wie dem ihren in der Ausstellung hing.

Ich wies darauf hin, dass ich eigentlich nur Bilder & keine Titel verkaufte. Titel wie „Kopf“ oder „Torso“ werden ja auch seit langer Zeit von viele Künstlern verwendet, ohne dass dies zu urheberrechtlichen Kollissionen kommt.

Zwischendurch blitzte der Gedanke auf, den Titel zusätzlich zum Bild zu verkaufen. Das heißt, es gäbe einen Preis für das Bild plus einen Preis für den Titel. Würde ja aus geschäftlicher Sicht Sinn machen. Aber dann würden sich wahrscheinlich die Leute aus Kostengründen sowieso nur für das Bild entscheiden. Und den Titel heimlich verwenden!

Bisher habe ich auch noch keine Titel ohne das Bild verkauft (Manche Leute verdienen Geld mit dem Verkauf von Titeln). Aber das ist was anderes.

In den letzten Jahren veränderte sich die Malerei. Menschen & Räume. Irgendwie wurde alles einfacher. Malerei & Titel. Meine Protagonisten tragen plötzlich Namen wie „Line“, „Emilie“, „Hans“. Oder „L.“, „E.“, „H.“. Oder „Bergbild“, „Vier Poser mit Insekten“, „Gruppe vor Idyll“.

Trotzdem überlege ich mir regelmäßig neue Titel für meine Arbeiten.

Das mit den Klammern & den Gänsefüßchen habe ich bis heute beibehalten. So sind die Protagonisten in den Bildern nicht die, die sie sind. Oder scheinen sie irgendwie zu sein. Was man am Namen erkennen kann, aber nicht unbedingt am Bild.

Titel sind nicht immer Schall & Rauch.

 

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16. April 2013

Ahnungsvoll unheimlich


Ohne Titel („The watchers“), 2013
Aquarell auf Aquarellpapier, 56 x 76 cm
Art Museum Qingdao, China

 

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15. April 2013

Nicht abwegig: Collage

 

 

 

Begehbare Collage in Ensheim. Asphalt, Stahl, Beton & Kunststoff.

 

 

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14. April 2013

Nicht abwegig: Flecken, Kleckse, Lachen

 

 

 

Drei Fundstücke aus den letzten Wochen. Sich selbst organisierende Malerei.

 

 

armin rohr / fotografie, nicht abwegig / 0

14. April 2013

 


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Skizzenbuch, je ca. 21 x 13 cm

 

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12. April 2013

Figur, Landschaft


Ohne Titel, 2013
Acryl, Öl auf Leinwand, 75 x 135 cm

 

Nachdem ich diese Arbeit dokumentiert hatte, habe ich sie zerschnitten & weggeschmissen.

Mir geistern gerade andere Bilder im Kopf rum.

 

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12. April 2013

Häuser & Bäume


Ohne Titel, 2013
Acryl, Collage Schnitte auf Karton, 29,7 x 42 cm

 

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10. April 2013

Unter dunklen Himmeln


Ohne Titel, 2013
Öl auf Papier, 64 x 44 cm

 

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9. April 2013

R. & W.


Ohne Titel, 2013
Öl auf Papier, 64 x 44 cm

 

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7. April 2013

Saar

 

Die Saar bei Grosbliederstroff.

 

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6. April 2013

Saar

 

Die Saar bei Grosbliederstroff.

 

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6. April 2013

Coming out

Suchbild: Meine Arbeit bei den Anonymen Zeichnern
(Foto: Jochen Wermann für Anonyme Zeichner)

Zum zweiten Mal nach 2009 bin ich mit einem Blatt bei den Anonymen Zeichnern dabei. Die Ausstellung im Kunstverein Tiergarten in Berlin ist noch zu sehen bis zum 20. April 2013.

Hier geht’s zur
Ausstellungsübersicht
.

Außerdem kann man noch Zeichnungen kaufen! Und einen Katalog! Für kleines Geld!

Leute, kauft Kunst!

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

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5. April 2013

Replica


Ohne Titel, 2013
Acryl, Öl auf Leinwand, 75 x 110 cm
Stadt Saarbrücken

 

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4. April 2013

Zusammenarbeit


Henri Rohr, Armin Rohr
Ohne Titel, 2013
Bleistift, Kugelschreiber, Markertusche auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

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4. April 2013

K. vorm Glas


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 21 x 13 cm

 

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4. April 2013

Porträt: H.


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Kreide auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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3. April 2013

Verhaltenes Scheinen

 

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2. April 2013

Gartenkultur

 

Heute beim Spaziergang im Industriegebiet in Ensheim entdeckt. Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Aber die Blau verputzte Hauswand ist sehr schön.

 

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2. April 2013

Variation


Ohne Titel („Strangers in the woods“), 2013
Aquarell auf Aquarellpapier, 56 x 76 cm

 

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30. März 2013

„Raum für gefallene Engel“


Ohne Titel („Raum für gefallene Engel“), 2005
Öl auf geschnittenem Aluminium
5 Teile, gesamt ca. 215 x 275 cm

 


Ohne Titel („Raum für gefallene Engel – Fallender Engel“), 2005
Öl auf geschnittenem Aluminium
ca. 40 x 100 cm
Privatbesitz


Raumansicht (mit Wandmalerei)

 


Raumansicht (mit Wandmalerei)

 

Der „Raum für gefallene Engel“ ist eine Arbeit aus 2005. Ursprünglich war eine Wandmalerei angedacht, ähnlich wie die in der Albert-Wagner-Schwimmhalle von 2003. Aber die schlechte Qualität des Untergrundes brachte mich auf eine andere Idee: Unregelmäßig geschnittene & bemalte Teile aus Aluminium. Und so gelangte ich witzigerweise wieder zu meinen Puzzles aus Paris.

 

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28. März 2013

Film: Komödchen

 


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Skizzenbuch, je ca. 21 x 13 cm

 

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26. März 2013

2002 (Puzzle)


Ohne Titel, 2002
Acryl auf geschnittenem Karton, ca. 29,7 x 42 cm

 

Im Jahr 20002 war ich für ein halbes Jahr an der cité internationale des arts in Paris. Eher aus Mangel aus Ideen oder Langeweile gerundierte & zerschnitt ich irgendwann Karton & bemalte die einzelnen Teile, optimierte die Form hier & da, um sie danach wieder zusammenzusetzen.

Einige wenige Arbeiten brachte ich mit nach Saarbrücken.

 

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26. März 2013

Porträt: Übermalung


Ohne Titel, 2013
Öl auf Leinwand über Karton, 40 x 30 cm

 

Den da habe ich übermalt. War ja klar.

Könnte ein Projekt werden.

 

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26. März 2013

Test (für I.)


Ohne Titel, 2013
Aquarell auf Aquarellpapier, 48 x 36 cm
Privatbesitz

 

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24. März 2013

Figurgrund


Ohne Titel, 2013
Acryl auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

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22. März 2013

Bergbild. Vorletztes.


Ohne Titel, 2013
Öl auf Leinwand, 105 x 130 cm
Privatbesitz, Berlin

 

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20. März 2013

Konzepte für Räume


Durch die Frischhaltefolie gesehen: Käsekuchen & Teller

 


Durch die Seitenscheibe meines Autos: Regen & Wald.

 

Zwei Fotos vom letzten Wochenende.

Von außen nach innen & von innen nach außen.

 

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19. März 2013

K.


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Skizzenbuch, 21 x 13 cm

 

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19. März 2013

E.


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Skizzenbuch, 21 x 13 cm

 

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19. März 2013

H.


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Skizzenbuch, 21 x 13 cm

 

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16. März 2013

Den Zukünftigen

 

 


Ohne Titel, 2013
Bleistift, Skizzenbuch, je ca. 21 x 13 cm

 

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15. März 2013

Nicht abwegig: Installation

 

Unbekannter Urheber, nähe Karstadt, Saarbrücken.
Kunst im öffentlichen Raum.

 

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14. März 2013

Porträt


Ohne Titel, 2013
Öl auf Leinwand über Karton, 40 x 30 cm

 

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14. März 2013

Variation


Ohne Titel („The stranger in the park“), 2013
Aquarell auf Aquarellpapier, 56 x 76 cm

 

Notiz an K.: Und nein, es schien keine Sonne an jenem Tag!

 

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14. März 2013

Habemus


Ohne Titel, 2013
Aquarell auf Aquarellpapier, 48 x 36 cm

 

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13. März 2013

H.


Ohne Titel, 2013
Aquarell auf Aquarellpapier, 48 x 36 cm

 

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12. März 2013

Regen & Wolken


Ohne Titel („Wolken über Partenheimer“), 2013
Kreide & Toner auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

Am Wochenende leitete ich zwei Tage einen Kurs. Malerei. Eine Kursteilnehmerin brauchte einen Katalog sowie ein paar Kopien mit Arbeiten von Jürgen Partenheimer mit.

Wunderbare Kunst, wie ich finde.

Auf eine der mitgebrachten Kopien zeichnete ich Wolken. Wie man halt Wolken so zeichnet, wenn man welche braucht. Und einen Vorhang aus Linien. Könnte Regen sein. Regen aus dem Nichts.

 

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11. März 2013

Immer noch B.


Ohne Titel („Foreign people“), 2013
Aquarell auf Papier, 56 x 76 cm

 

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7. März 2013

B. ruft


Ohne Titel, 2013
Öl auf Papier, ca. 148 x 109,5 cm

 

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6. März 2013

Gastspiel

 

Farngold war heute zu Besuch:
„Ich suche nicht, ich sehe!“

 

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5. März 2013

Past. Lost.


Ohne Titel, 2013
Aquarell auf Aquarellpapier, 48 x 36 cm

 

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4. März 2013

Ausfall

 

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  • Armin Rohr: Liebe Margarete, würde mich freuen, wenn das klappte!…
  • Margarete Weiland Asbach: Hallo lieber Armin du guter Mensch und Maler. super Idee. R…
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  • Armin Rohr: Danke! ;-) Das ist der Schlern in Südtirol.…
  • Tom: Très cool, die Zeichnung! Was ist das für ein Berg im Hin…
  • Armin Rohr: Haha! Ja! Aber das lasse ich mir dieses Mal nicht vorwerfen…

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