Armin Rohr
A Painter´s Storyboard
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3. Dezember 2019

Druck: Hl. Edith Stein


Ohne Titel, 2019
FineArt-Print auf Hahnemühle William Turner 310g/qm
40 x 40 cm/60 x 60 cm
Handsigniert

Zu Weihnachten aufgelegt: ein FinArt-Print jenes Gemäldes (Link):  im Papierformat 40 x 40 cm/60 x 60 cm (Druck ca. 30 x 30 cm/48 x 48 cm), handsigniert.

40 x 40 cm: 150,- Euro
60 x 60 cm: 180,- Euro

Anfragen & andere Fragen beantworte ich gerne per Mail an: art(at)arminrohr.de.

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid, ich will Euch erquicken!

armin rohr / business, druckgrafik, hl. edith stein, katholische hochschulgemeinde, projekt / 0

7. November 2019

Lurs


Lurs en Provence, 1988
Aquarell auf Aquarellpapier, 48 x 36 cm

 

Lurs en Provence! Ich werde die Klänge dieses Dorfes und der Landschaft dort nie mehr vergessen – den Klang des Lichts im Herbst, den Klang der Farben silbergrüner Olivenbäume und der Lavendelfelder, den Klang der Farben alter Gemäuer, den Klang der Zikadengesänge und das Gesirre und Gesumme der Insekten, den Klang knirschender Schritte auf ausgetrockneter Erde und nicht zuletzt den Klang der Gerüche in der Luft. Thymian, Rosmarin, Feigen.
In den Jahren 1986 bis 1988 nahm ich dreimal an einer spätsommerlichen Exkursion in die Provence teil, organisiert von den Professoren Heinz Popp und Robert Sessler im Rahmen meines Grafik-Studiums an der damaligen Fachhochschule für Design.

Zehn, zwölf Tage in der Landschaft sitzen und zeichnen. Meistens Aquarell. Und lange Abende, an denen wir über unsere Zeichnungen diskutierten und unter dem Einfluss von reichlich Côtes du Rhône sogar den Vollmond aquarellierten.

Diese Exkursionen haben den Grundstein für meine künstlerische Arbeit gelegt. Ohne diese Exkursionen hätte ich nicht Malerei studiert, sondern säße wahrscheinlich immer noch vor einem Rechner in einer Werbeagentur und würde Geschäftskarten oder Bierdeckel gestalten.

Im Oktober 1983 studierte ich zunächst zwei Semester in der Grundlehre Oskar Holwecks. Seine Grundlehre war für mich eine Art Ohrwurm der Gestaltung – sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Vieles erschien mir anfangs schleierhaft, oft schickte er uns durch quälend lange Prozesse, manches war im besten Sinne meditativ, Abkürzungen wurden als solche schnell entlarvt und meistens gab es die sowieso nicht. Wir mussten einfach durch. Nachtschichten obligatorisch. Grauwerte, Material und Struktur, Körper und Raum, Farbe, Form, Rhythmus und Bewegung – das waren die großen Themen in der Gestaltung – zu erkennen und anzuwenden natürlich auch in der Musik, beim Kochen und Essen und auf das Leben sowieso. Holweck war ein Anhänger zen-buddhistischer Lehren und schien mir eine seltsam entrückte Lichtgestalt zu sein. Oft sprach er Rätselhaftes, auf Fragen pflegte er meist zu antworten: „Machen Sie!“ Erst allmählich, in den Jahren danach, gingen mir Lichter auf. Die Grundlehre durchdringt mich, meine Kunst und mein Leben bis heute.

Und außerdem und nicht zuletzt war da noch Heinz Popp. Bei ihm studierte ich nach der Grundlehre. Grafik-Design.

Heinz Popp ist ein aufmerksamer und sensibler Beobachter. Sowohl beim figürlichen Zeichnen, beim Aktzeichnen und vor allen Dingen in der Landschaft. Außerdem malt er wunderbare Aquarelle und schneidet und schnitzt vortrefflich in Holzplatten. Seine Farbholzschnitte wirken transluzent und leicht – wie seine Aquarelle.
Ich glaube, es war diese Zeit bei Heinz Popp, die mich am meisten und nachhaltigsten beeinflusst und geprägt hat in der Art, eine Landschaft zu sehen und wahrzunehmen. Er ist ein unbedingter Verfechter des Zeichnens als Mutter aller Ideen, als Grundlage jeglicher Gestaltung. Zeichnen ist für ihn ein Prozess, das Sehen zu lernen. Überlebensnotwendig.

Er weckte damals mein Interesse an der Landschaft; die Bilder und Farben haben sich in mein Hirn eingebrannt! Ich wurde geradezu süchtig nach Landschaft, infiziert wie von einem Virus. Angesteckt von Heinz Popp. Wenn ich heute spazieren gehe, egal ob in der Stadt oder im Bliestal – ich betrachte alles mit den Augen des Zeichners. Licht, Schatten, Farben, Perspektive, florale Strukturen – der zeichnerische Blick, der alles auf seine Verwertbarkeit in Fläche und Linie untersucht, vorbehaltlos und interessiert an der noch so unscheinbarsten Kleinigkeit: Wegen der Zeichnungen und Aquarelle aus Lurs verabschiedete ich mich vom Beruf des Grafikers und stürzte ich in die Malerei. Auch wenn ich damals oft glaubte, das Gegenteil dessen zu machen, was Heinz Popp lehrte. Nach diesem Studium verging keine Reise mehr ohne Skizzenbuch, Zeichenblock und Aquarellfarben.

Lurs-en-Provence – ein Dörfchen, gelegen auf einem Fels in der Haute Provence, in der Nähe von Manosque und Sisteron. Von oben in nordwestlicher Richtung schweift der überwältigte Blick über die Landschaft bis zum Mont Ventoux, wenn man in östliche Richtung schaut, schlängelt sich das silberne Band der Durance in der Ebene unendlich weit bis zum Horizont. Am Spätnachmittag, wenn sich die Landschaft und der Horizont in der dunstigen Ferne verlieren, versammelten sich viele von uns oben an der Mauer im Dorf, um genau dieses Panorama festzuhalten.

Eine Landschaft, wie sie wohl nicht typischer sein könnte. Lavendelfelder, Oliven- und Fruchthaine wechseln sich ab mit alten Gemäuern, Höfen und bewaldeten Regionen. Im zauberhaft weichen Licht des Septembers tauchte frühmorgens allmählich die Landschaft auf, man musste sich beeilen mit der Malerei. Licht und Schatten veränderten sich schnell. Gegen Mittag brannte die Sonne mitunter unbarmherzig, dafür konnte man sich mehr Zeit lassen für die Bilder und Zeichnungen. Die Landschaft erschien weniger plastisch, weniger tief, dafür schärfer gezeichnet. Wir saßen entweder unter schattigen Pinien und Mandelbäumen oder in den teilweise zerfallenen, kühlen Gemäuern des Dorfes. Alle Motive lagen in unmittelbarer Nähe; im Umkreis von wenigen hundert Metern war alles fußläufig zu erreichen. Ein unerschöpfliches Reservoir.

Von Heinz Popp lernte ich, dass ein Motiv nicht spektakulär und überwältigend sein muss.
Ich erinnere mich, wie er Tage damit verbrachte, die Struktur eines uralten, knorrigen Olivenbaumstammes mit Aquarell zu untersuchen. Er arbeitete immer sehr konzentriert, ließ sich und den Farben Zeit, legte Lasur über Lasur. So wuchs der uralte, knorrige Stamm von neuem aus dem Papier – Lasur für Lasur. Zart und dennoch kraftvoll.

Andererseits beherrschte er aber auch das große Panorama; die Weite und Tiefe der Landschaft ist eigentlich seine Spezialität. Unterschiedliche Strukturen in der Landschaft zu erkennen und umzusetzen. Zeichen zu finden und zu erfinden. Zeichen für einen Baum, ein Haus, ein Feld. Für eine Landschaft. Zeichen für die unterschiedlichen Blatt- und Nadelstrukturen von Bäumen und Sträuchern, Zeichen für die Frucht auf Feldern.
Luftig, leicht und spielerisch hingetupft. Ziel war es, komplexe, komplizierte Ereignisse zu vereinfachen, auf ihren Kern und ihr Wesen zu reduzieren, ohne jedoch das Typische aus dem Auge zu verlieren.

Von Anfang an trieb er uns jeglichen rührseligen Postkartenkitsch und überstrapazierte Klischees aus. Wir mussten unsere eigene Provence finden.

Auch meine Liebe zur Farbe wurde in Lurs geweckt. Sowohl von Heinz Popp als auch von Robert Sesslers Palette beeinflusst, waren meine Himmel mitunter auch magentafarben oder türkis, Bäume und Landschaft explodierten in expressiven Farbfeuerwerken.

All das wirkt bis heute nach. Morgens nach dem Schlafen aufwachen, die Augen aufschlagen, aus dem Fenster gucken und sofort ein Bild vor Augen haben. Und das den ganzen Tag über. Bis zum Einschlafen. Und nachts von Bildern träumen.

„J’accuse!“ Daran bis Du nicht ganz unschuldig, lieber Heinz! Meinen Dank dafür.

 

(Dieser Text erscheint im Rahmen eines Katalogbeitages zur Ausstellung
„Heinz Popp | Zeichnungen“ im Stadtmuseum St. Wendel, Januar 2020)

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4. November 2019

Draußen

Wenn ich aus meinem dreckigen Atelierfenster schaue, sehe ich manchmal dieses fantastische Licht. Und die Ufos am Himmel. Dann rufe ich: „Nehmt mich mit! Fucking Außerirdische! Ich will auf einen anderen Planeten!“

 

 

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1. November 2019

Graffiti

Meine Schwiegermutter hat am 1. November Geburtstag & lebt auf dem Land. Oft versuchen wir, mit öffentlichen Verkehrsmitteln dahin zu kommen. Aus der Stadt. Und wieder zurück. In die Stadt. Weil, es gibt dort meistens schweren Côtes du Rhône zum Abendessen.

Lange nach dem Abendessen, gegenüber der Bushaltestelle,  schaute ich dieses Jahr auf dieses Graffiti. Auf dem Land, auf dem Weg zurück in die Stadt. Wir wussten zuerst nicht, ob es uns Angst machen oder uns erheitern sollte. Möglicherweise muss man solche Dinge Ernst nehmen. Wahrscheinlich hatten wir diese Jahr zu viel schweren Côtes du Rhône, am Ende mussten wir lachen.

 

 

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13. Oktober 2019

Provence

Wir sind für 14 Tage in der Provence. Urlaub. Entspannung. Ich fotografiere fast ausschließlich nur Mücken vor blauem Himmel. Ab & zu zeichne ich. Es ist nicht immer der Rede wert.

 

 

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9. Oktober 2019

Homies


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

 

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7. Oktober 2019

Homies


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

 

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5. Oktober 2019

Homies


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

 

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4. Oktober 2019

Homies


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

 

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3. Oktober 2019

Homies


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

 

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2. Oktober 2019

Homies


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

 

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23. September 2019

So nicht!


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

 

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17. September 2019

Herbstsalon 2019

Blick in den Herbstsalon 2019, von links: Mit Arbeiten von Werner Constroffer, Leslie Huppert & Armin Rohr

Herbstsalon 2019

Eröffnung:
Freitag, 13. September 2019, 19:00 Uhr

Begrüßung:
Michaela Kilper-Beer, 1. Vorsitzende KuBa e. V.

Einführung:
Dr. Andreas Bayer, Künstlerischer Leiter

Ausstellungsdauer:
13. September – 6. Oktober

Öffnungszeiten:
Dienstag – Sonntag, Feiertag 15:00 – 18:00 Uhr
Montags geschlossen

 

KuBa Kulturzentrum am Eurobahnhof e. V.
Quartier Eurobahnhof
Europaallee 25
66113 Saarbrücken
www.kuba-sb.de

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid, ich will Euch erquicken!

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7. September 2019

Mama_2


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 59,4 x 42 cm

 

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6. September 2019

Mama


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 42 x 59,4 cm

 

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5. September 2019

Selbst in Edelstahl

 

 

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4. September 2019

Erwin Steitz ist tot


Erwin Steitz
„Hydra“, 2008
Kreide, Aquarell auf Papier, 20 x 27 cm

 

Am Donnerstag, dem 15. August, ist mein erster Kunsterzieher auf dem Gymnasium in Sulzbach & späterer Kollege im Saarländischen Künstlerbund, Erwin Steitz, mit 92 Jahren gestorben. Das ist sehr traurig.

Die Saarbrücker Zeitung schrieb einen kurzen Nachruf, in dem – zu meiner Verwunderung – auch ich erwähnt bin.

Was mich um so mehr gefreut hat.

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13. Juli 2019

Erscheinung (Tag 11)


Ohne Titel, 2018
Bleistift, Filzstift in Skizzenbuch, ca. 25 x 19 cm

 

 

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8. Juli 2019

Tag 6

Getackert, gezeichnet fürs Leben, die Zweite.

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3. Juli 2019

Tag 2


Ohne Titel, 2018
Bleistift, Filzstift in Skizzenbuch, ca. 25 x 19 cm

 

 

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2. Juli 2019

Schnitt

Der Chirurg hat einen Pfeil gezeichnet. Hier wird gleich geschnitten.

 

 

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23. Juni 2019

Kopf

Inside my head.

 

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21. Juni 2019

Für mich


Ohne Titel, 2019
Bleistift auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

 

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16. Juni 2019

Beifang


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, ca. 50 x 35 cm

 

 

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8. Juni 2019

Kartoffeln

Kartoffeln, nach David Hamilton.

 

 

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18. Mai 2019

Macke

Während der „Macke-Tage in der http://www.fabrik45.de/.

„Hommage an August Macke“
Malerei von Peter Kohl, Miroslaw Luma, Thomas Metz, Armin Rohr, Peter Szalc

Eröffnung: Sonntag, 19.05.2019, 11.30 – 18.00 Uhr zum Macke-Viertel-Fest 2019 in der Fabrik45

Vom 20. Mai bis zum 21. Juni 2019 ist die Ausstellung in der Galerie Szalc zu sehen.

Fabrik45
Hochstadenring 45,
53119 Bonn

http://www.fabrik45.de/

Galerie Szalc
Kurfürstenstr. 31, 2. OG
53115 Bonn

 

 

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2. Mai 2019

Macke


Ohne Titel, 2019
Öl auf Leinwand, 80 x 60 cm
Kunstsammlung des Saarlandes

 

„Hommage an August Macke“
Malerei von Peter Kohl, Miroslaw Luma, Thomas Metz, Armin Rohr, Peter Szalc

Eröffnung: Sonntag, 19.05.2019, 11.30 – 18.00 Uhr zum Macke-Viertel-Fest 2019 in der Fabrik45

11.30 Uhr Begrüßung: Halina Szalc
15:00 Uhr Führung: Malerei Heute
16.30 Uhr Live Musik

Vorbesichtigung der Ausstellung in der Fabrik45 vom 15.05. bis 18.05.2019 täglich 16:00 -18:00 Uhr

Vom 20. Mai bis zum 21. Juni 2019 ist die Ausstellung in der Galerie Szalc zu sehen.

Fabrik45
Hochstadenring 45,
53119 Bonn

http://www.fabrik45.de/

Galerie Szalc
Kurfürstenstr. 31, 2. OG
53115 Bonn

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18. März 2019

Überarbeitet

Ohne Titel („The stranger in the park“), 2013
Ohne Titel („The stranger in the park“), 2013
Aquarell auf Aquarellpapier, 56 x 76 cm

Auch diese Arbeit aus 2013 habe ich für eine kleine Ausstellung überarbeitet.

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14. März 2019

Überarbeitet


Ohne Titel („Strangers in the woods“), 2013/2019
Aquarell auf Aquarellpapier, 56 x 76 cm

Für eine Ausstellung habe ich diese Arbeit aus 2013 überarbeitet.

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13. März 2019

KPT 2019 „Urban Art“


Ohne Titel, 2019
Filzstifte auf Papier, 21 x 29,7 cm


Der Kunstpädagogische Tag – KPT 2019 Urban Art“ – befasst sich mit Spielarten der Urban Art und Street Art und ihren fachdidaktischen Potentialen. Als Bild, Chiffre, Symbol oder Graffiti, als temporäre Installation oder ad hoc-Aktion, oft mit anonymer, pseudonymer oder kollektiver Urheberschaft, manifestieren sich vielfältige Interventionen im öffentlichen Raum, die mit unterschiedlichen Intentionen produziert und aus unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen werden: als Provokationen und Irritationen, als Kunst für alle oder als Essenz einer Popkultur außerhalb der Unterhaltungsindustrie.

Der Kunstpädagogische Tag findet statt am Freitag, den 15.03.18 von 9–16 Uhr in der Hochschule der Bildenden Künste Saar und besteht aus einer Mischung aus Vorträgen und Workshops. Zudem bietet er Kunstlehrerinnen und -lehrern, Referendarinnen und Referendaren sowie ehemalig und gegenwärtig an der HBK Studierenden die Gelegenheit zum Kennenlernen, zum Gespräch und fachlichen Austausch. Im Anschluss besteht die Möglichkeit der gemeinsamen Teilnahme an einer Führung durch die Ausstellung “Kristina Kubisch – Electrical Moods” in der Stadtgalerie Saarbrücken.

Auch ich biete an diesem Tag einen Workshop an.
Mehr Infos gibt es hier: www.bdk-saarland.de.

Die Anmeldung zur Veranstaltung ist möglich beim Landesinstitut für Pädagogik und Medien (LPM) www.lpm.uni-sb.de. Zum Auffinden der Veranstaltung geben Sie bei der “Veranstaltungssuche” “Kunstpädagogischer Tag” ein. Studierende geben als Dienstort bitte die “Hochschule der Bildenden Künste Saar” an.

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12. März 2019

… der Mond schien helle


Ohne Titel, 2019
Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm

Bilder spielten in meinem Leben immer schon eine wichtige Rolle. Und ich meine jetzt nicht meine gemalten Bilder, meine Zeichnungen, sondern vor allem Bilder von anderen – Gemälde, Fotografien oder auch Filme. Ich war immer bildergeil.

Überhaupt: ich könnte mein Leben nur mit dem Betrachten von Bildern verbringen.

Neben der Erfindung und Herstellung von Käse ist das Erzeugen von Bildern wahrscheinlich das Größte, was Menschen je hervorgebracht haben (Ich schrieb es bereits).

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8. März 2019

Alles in Butter


Ohne Titel („Selbst in Butter“), 2019
Relief in einem halben Pfund Butter

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1. März 2019

Vorrat

Zur Erinnerung:

„Alles Wahrnehmen ist auch Denken, alles Denken ist auch Intuition, alles Beobachten ist auch Erfinden.“ Sagt Rudolf Arnheim.

„Alles Beobachten ist auch Erfinden.“ Das ist großartig!

Ich habe es schon öfter zitiert.

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26. Februar 2019

Georg


Ohne Titel („Georg“), 2004
Acryl, Öl auf Leinwand, 60 x 60 cm
Privatbesitz

Georg hat mein Porträt der Hl. Edith Stein in der Kapelle der katholischen Hochschulgemeinde an der Uni in Saarbrücken gesehen.

Daraus entstand dieses Porträt von Georg. Weil er auf hohe Berge klettert, ist im Hintergrund ein Teil des K2 (Godwin Austen) in Pakistan zu sehen.

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17. Februar 2019

Fümf Froinde


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

 

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16. Februar 2019

Alles könnte besser sein …


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

 

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

15. Februar 2019

Korrektur


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm


Zeichnung vom 20. Januar übermalt, korrigiert, verändert
. Wie & warum auch immer.

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14. Februar 2019

Korrektur

Sehr schön. Endlich freie Sicht auf die „Große Gaia“ am neuen Museumspavillon in Saarbrücken.

Ohne Laternenmast.

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13. Februar 2019

Homies (kleine Version)


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

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12. Februar 2019

Homies


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 44 x 63 cm

armin rohr / landschaft, papier, zeichnung / 0

11. Februar 2019

Sodom


Ohne Titel, 2018
Bleistift, Filzstift in Skizzenbuch (aufgeklappt), 21 x 26 cm

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10. Februar 2019

Sonntagszeichnung


Ohne Titel, 2018
Bleistift, Filzstift in Skizzenbuch (aufgeklappt), 21 x 26 cm

armin rohr / skizzenbuch, zeichnung / 2

9. Februar 2019

Die andere Seite


Ohne Titel, 2019
Bleistift, Filzstift, Skizzenbuch, ca. 21 x 13 cm

armin rohr / skizzenbuch, zeichnung / 0

8. Februar 2019

Drei Männer vom Freitag


Je Ohne Titel, 2019
Bleistift, Filzstift, Skizzenbuch, ca. 21 x 13 cm

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1. Februar 2019

Rundgang

Aktzeichnungen aus meinem Kurs wie immer im Seminarraum 2.

Ausstellung: 01. – 04. Februar 2019
Eröffnung: Freitag, 01. Februar 2019, 18 Uhr, Foyer der HBKsaar

Für mehr Infos hier klicken!

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

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25. Januar 2019

Loch


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

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24. Januar 2019

Mühsam (zwei Homies)


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

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23. Januar 2019

Ohne Babo & ich


Ohne Titel, 2018
Bleistift, Aquarell auf Skizzenpapier, 29,7 x 21 cm

 

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22. Januar 2019

Mit Babo


Ohne Titel, 2018
Aquarell auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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21. Januar 2019

Gemein


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 42 x 59,4 cm

 

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20. Januar 2019

L.


Ohne Titel, 2019
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm


Ohne Titel, 2019
Bleistift, Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

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