Armin Rohr
A Painter´s Storyboard
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7. Juni 2022

M.


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

1. Juni 2022

zeitlebens

 

„Ich mäandere durch die Welt und verliere mich zeitlebens.“

 

Vernissage: Freitag, 10. Juni 2022, 19 Uhr
Ausstellung: 10. Juni – 15. Juli 2022

Öffnungszeiten:
Mo – Do: 10:00 – 13:00 Uhr und 14:00 – 17:00 Uhr
Fr: 10:00 -14:00 Uhr

Kulturverein Burbach e. V.
Burbacher Straße 20
66115 Saarbrücken

 

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

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1. Juni 2022

Bilder gegen den Krieg

 

Leider etwas verspätet (viele Werke sind schon weg), aber die Ausstellung dauert noch bis zum 16. Juni.

SALI E TABACCHI
[wein – kunst – synergie]
feldmannstraße 144
66119 saarbrücken

Ausstellung

#StandWithUkraine – BILDER GEGEN DEN KRIEG
Künstler spenden Kunst für Geflüchtete aus der Ukraine
Jedes Kunstwerk 100€ – Jedes Kunstwerk 100% Spende

Ausstellung
21.05. – 15.06. 2022

Vernissage
Samstag 21. Mai – 15:00 bis 17:00 Uhr

Mit Arbeiten von
Julia Baur | Ruth Bellon | Annette Bolz | Brandstifter | Jörn Budesheim | Luc Demissy | Kurt Emser | Michael Erhardt | Stephan Flommersfeld | Isa Gawron | Volker Schmidt-Gliaugir | Karin Haase | Christine Hach | Klaus Harth | Patrick Hartz | Monika Hau | Albert Herbig | Cordue von Heymann | Leslie Huppert | Petra Jung | Anna Kiefer | Kai G. Klein | Wilhelm Kronfeld | Beate Leibinger | Annette Marx | Meret Preiß | Catrin Raber | Jürgen Rinck | Armin Rohr | Annelie Scherschel | Volker Schütz | Sylvia Sehnert | Martin Steinert | Ralf Thorn

 

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid, ich will Euch erquicken!

 

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30. Mai 2022

Pfälzer Pilger


Ohne Titel, 2022
Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 

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25. Mai 2022

Zu: Gebot


Ohne Titel, 2022
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 


Ohne Titel, 2022
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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20. Mai 2022

Tagesration


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Filzstift in Skizzenbuch, 25 x 38 cm

 


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Filzstift in Skizzenbuch, 25 x 38 cm

 


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Filzstift in Skizzenbuch, 25 x 38 cm

 


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Filzstift in Skizzenbuch, 25 x 38 cm

 

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19. Mai 2022

Himmel über Domburg

 

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10. Mai 2022

Schimmer


Ohne Titel, 2022
Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm

 

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9. Mai 2022

Grüner Schnee


Ohne Titel, 2022
Öl auf Aquarellpapier, 48 x 36 cm

 

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8. Mai 2022

Routinierte Gänge


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf Aquarellpapier, 48 x 36 cm

 

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7. Mai 2022

Schwarze Sonnen


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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6. Mai 2022

Für G.


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf Aquarellpapier, 36 x 48 cm

 

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4. Mai 2022

Zwischen Tür & Angelus


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Tusche auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

 

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3. Mai 2022

Nachtrag


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf billigem Papier, 36 x 48 cm

 

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2. Mai 2022

Leichte Zeiten


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 

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29. April 2022

Doomborg


Ohne Titel, 2022
Öl auf Leinwand, 60 x 45 cm
Privatbesitz

 

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24. April 2022

Gebot


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf getöntem Papier, 29,7 x 42 cm

 

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22. April 2022

Gebot


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 

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22. April 2022

Hinweis

Gestern erreichte mich eine Einladung zu folgender Ausstellung, mit folgendem Text zur Arbeit des Künstlers:

Vuk Ćuk – Desert Hideaway

Der in Belgrad lebende Bildhauer, Installations- und Videokünstler Vuk Ćuk (*1987) interessiert sich für die Verformung der Natur und des menschlichen Verhaltens bedingt durch kapitalistische Logik, Trends und Technologieeinflüsse. Die Ausstellung Desert Hideaway zeigt ein Ensemble von eigens für die Ausstellung entwickelten kinetischen und statischen Installationen, Videoarbeiten und Skulpturen, das als ganzheitliches Environment eine tragikomische Zukunftserzählung suggestiert. Die Ausstellung ist die erste Einzelpräsentation des Künstlers in Deutschland. In Desert Hideaway senden Ćuks Techwesen und landschaftsmodell-hafte bis apparaturähnliche Arbeiten vornehmlich eines aus: Künstlichkeit – ein zentrales Forschungsfeld des Künstlers.

Seine Konstruktionen untersuchen zu beobachtende Sehnsüchte und Projektionen der heutigen Gesellschaft, arbeiten Archetypen des Konsums auf und kommentieren den psychosozialen Einfluss sich überschlagender Technologieinnovationen. Der Künstler diagnostiziert hierbei einen blendenden Hype, der selbstreferentielle, flüchtige Werte einnistet und als geißelnde Poptechkultur gar misanthropisch wird. Ćuks Hinwendung zu naturverzerrendem Material wie Kunstpflanzen oder Kunstfell, die über technologische Implantate oder Gerüste zu Techzombies werden, werden zu ironisch-arbeitsunfähige Abbildern der Faszination des Fakes.
Die Mechanisierung oder Verdinglichung von Natur ist im Werk Ćuks ein konsequent verfolgtes künstlerisches Ausdrucksmittel.
Bezugnehmend auf Öko-Hypokrisie, Trendorientiertheit oder ständigen Rekreierungseifer des Über-Ichs konstruiert der Künstler Materialhybride zu synthetischen Ökosystemen. Es entstehen ineinander verzahnte Werkgruppen, die durch Überspitzung, Verspieltheit oder Theatralik das Reflektionsvermögen und die Widerstandsfähigkit des Individuums gegenüber der psycholgischen Belastung des digitalen Kapitalismus und Schrittmachens hinterfragen. Über die bildhauerische Herangehensweise einer Androidisierung und Verkünstlichung von Landschaft, Objekt und Körper addressieren seine Arbeiten gegenwärtige Verzerrungen von Werten oder politischem Denken und Handeln als Konsequenz einer beklemmenden Fixiertheit auf Technologie und Digitalität.

Ćuk lagert in seine Assemblagen Objekte des Status, der Mode ein, die durch deren Massenkonsum entästhetisiert und endsubjektiviert werden; selbst durch Fälschung parodiert sollen sie dennoch das Gegenteil bedeuten, wie geklonte Individualität. Er untersucht Symbole und Embleme auf ihre Verwertung und Verwertbarkeit für den Traum, der hier nicht offenlegt, sondern verfremdet und Vertaubung zulässt. Der Zukunftsbegriff im Anthropozän ist ein beängstigend verschwommener, so dass Traum, Illusion bis hin zur Verfälschung auf die Realität angewendet werden, um sich der Kraftlosigkeit nicht hinzugeben. So werden Selbstbetrug, Konsumeifer und Ausschlachtung von Ressourcen zu kurzsichtigen Versuchen der Herstellung eines künstlichen Freiheitsgefühls – und damit langfristig zur Unfreiheit.

Am Ende erscheint die Flucht in die Wüste als letztes Placebo, um den nahenden Kollaps weiter zu verdrängen: Die Weite wird das Versteck ohne Echo, das Versteck zum Selbst. Trifft dieses dann auf die Oase, dürste es aber über seinem/ihrem Spiegelbild, anstatt zu trinken. Wie in Frank Herberts Dune – Der Wüstenplanet reich Kolonialisierung und Unterwerfung durch die Konsumindustrie selbst bis hierher, einem eigentlich erhabenen Ort, dessen Rauheit und maßlose Physis Entbehrung und damit innere Reinigung bedeuten.
Die Ausstellung begegnet der Frage, ob das Versteck Wüste dennoch zu Transzendenz oder Katharsis führen kann. Ist ein solcher Rückzugsort endgültiger Ausdruck von Aufgabe und Weltvergessenheit oder besinnt sich das Individuum im Nichts?Entlang dessen Weite setzt Ćuk seine tragikomischen Synthtech-Chimären als Repräsentanten eines absurden Zeitgeistes, die einen Aushandlungsbedarf formulieren gegenüber der Inflation von rücksichtloser Individualisierung und nimmersatter Bestätigung des eigenen Daseins auf Kosten der Natur. Wie ein Cyborg Ballett arbeiten die naiv-unbefreite Motorenflora und -fauna ihre Bewegungsschleifen ab, über das bildhauerische Setting grotesk als Diskutanten der Oase inszeniert.
Deren kleinteiligen Verbindungen von elektronischen und natur-verfremdenden Elemente geben dabei die wachsende Zerissenheit und Entwurzelung von technologisierter Gesellschaft wieder und artikulieren ihre gespenstische Unwirklichkeit mit metallisch-bittersüßem Witz – stetig taumelnd zwischen Utopie und Dystopie.

Vuk Ćuk wird vertreten durch Galerie EUGSTER BELGRADE.

Text: Timo Poeppel

Vuk Ćuk – Desert Hideaway
automat 24_042922

30.04. – 22.05.2022

Kuratiert von / Curated by
Timo Poeppel

Opening: Fr, 29.04.2022 | 19 h
Finissage: So, 22.05.2022 | 16 h

Öffnungszeiten / Opening hours
Tägl. / Daily 16 – 19 h
Montags geschlossen / Closed on mondays

 

Ich lasse das mal so stehen. Der Text ist wahrscheinlich ernst gemeint. Weder Ironie, noch Satire. Humorlos. Krude. Ich habe mich durchgekämpft, manche Passage zwei- oder dreimal gelesen. Wird nicht besser.

Gelegentlich habe ich die ein oder andere Ausstellung im Automat besucht. Das Programm ist ohne Zweifel jung, frisch, ambitioniert & aus meiner bescheidenen Malersicht oft auch überraschend & sehr gut präsentiert. Aber diese Form der Vorstellung & Beschreibung eines Werkes ist altbacken, langweilig & wirkt spießig & konventionell. Angepasst & konservativ. Und vor allem: Ärgerlich. Das klingt so nach achtziger Jahre pseudeintellektuell-verschwurbeltem Kunstsprech. Ein Worthülsen-Stakkato rattert durch mein Hirn, ein Sprach-Hintergrundrauschen, was mich einfach nur ermattet & mir die Lust & die Freude auf eine unverstellte Kunstbetrachtung raubt. Da nimmt mich niemand an der Hand & öffnet mir einen Raum. Im Gegenteil: Nach der Lektüre dieses Textes will ich keine Kunst mehr anzugucken. Das Kopfkino Trauma wirkt bestimmt noch über Wochen nach.

Mir fehlt da eine gewisse Leichtigkeit & Lustigkeit, die Lust macht. Viel zu viel Geschwätz ohne wirklich was zu sagen.

Wirklich sehr ärgerlich.

 

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20. April 2022


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 

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19. April 2022

Gebot


Ohne Titel, 2022
Bleistift, & Tusche auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 

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18. April 2022

Gebot


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 


Ohne Titel, 2022
Bleistift, Tusche & Klebeband auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 


Ohne Titel, 2022
Bleistift, Tusche & Klebeband auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 

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18. April 2022

Tagebuch

 

Irgendwann Mitte März meldete sich das Arschloch Corona wieder. Von einem auf den anderen Moment. Mit Gliederschmerzen, außerdem fühlte ich mich fiebrig, kaputt & zerschlagen. Keine Ahnung, woher der Scheiß das Arschloch dieses Mal kam. Drei Tage ab ins Bett, danach noch zwei Tage rumeiern zwischen Bett & Bettkante. In der Zeit keinen Kontakt mit der Geliebten & Ehefrau, die sich jeden Morgen fleißig testete, aber nicht positiv werden wollte. Ich war eine Woche isoliert, in Quarantäne, mit Maske in der eigenen Wohnung. Wir gingen uns außerhalb meines Zimmers meiner Zelle aus dem Weg. Nach sieben Tagen konnte ich mich freitesten. Zwar immer noch ein wenig angeschlagen, rekonvaleszent, aber am Ende der zweiten Woche einigermaßen hergestellt. Ich habe das Arschloch Corona wieder besiegt. Das Supermanngefühl, das ich nach der überstandenen ersten Infektion hatte, wollte sich aber dieses Mal nicht mehr so recht einstellen. Vielleicht weil mir das Arschloch Corona mittlerweile egal ist, vielleicht, weil der Krieg versucht, sich in meinem Kopf breit zu machen, vielleicht aber auch, weil wir seit Wochen zu sehr mit dem Umzug in eine neue Wohnung beschäftigt waren – im gleichen Haus, kleiner, & mit weniger Zimmern, aber dafür mit einem Balkon zur Ostseite & einem Balkönchen zur Westseite. Also keine andere Stadt, keine andere Straße, kein anderes Haus. Eigentlich locker.

Schon Anfang des Jahres begannen wir mit Ausmisten, Verkaufen, Wegschmeißen & Verschenken von Mobiliar, Büchern, CDs – weiß der Geier. Immer sammelt sich alles an. Unnützes Zeug. Wie von alleine wuchert es in jedem Zimmer, in jedem Schrank, in jedem Regal. Niemand weiß am Ende, woher es kommt. Genau wie das Arschloch Corona.

Und dann mussten noch die alte Wohnung streichen, während gepackte Kisten & zusammengefaltete Möbel planlos & chaotisch in den Räumen transportbereit im Weg standen, mit Folie bedeckt, von einem Zimmer ins andere verschoben. Am Ende die ganzen Kleinigkeiten, der Kram, Geschichten in Form von Gegenständen, Nippes an Wänden, Regalen & Kommoden, für die es keine Kisten gibt. Dinge, die kein Mensch braucht, aber mit jder irgendwelche Erinnerungen verbindet. Erinnerungen, jahrelang nicht präsent & werden wieder ins Gedächtnis gespült. Manchmal sind es auch nur kleine Zettel, Einkaufs- & Notizzettel & Gegenstände, Spielzeug, deren Geschichte ich vergessen habe. Aber ich habe sie trotzdem sehr lieb.

Ich will das alles eigentlich nicht mehr. Streichen, umziehen, alles wieder auspacken, einsortieren. Der ganze Scheiß. Bis alles wieder ausgepackt ist, seinen Raum, seinen Ort gefunden hat & aufgebaut ist. Vielleicht den Schrank doch 10 cm nach links & das Regal ins andere Zimmer. Aber okay. Das ist wie eine Ausstellung aufbauen; jetzt sind wir halt ein paar Tage Installationskünstler. Alles muss neu strukturiert werden. Vor allem die Küche. Jahrelang hat alles funktioniert, war alles eingespielt, die meisten Dinge & Gegenstände hatten ihren festen Platz. Und nun muss die ganze Wohnung neu gedacht werden. Aber allmählich geht es wieder. Ein Kraftakt.

Jetzt geht die Sonne in der Küche auf; das ist wunderschön, morgens draußen zu sitzen mit einem Kaffee & über die neuen, anderen & die alten Geräusche im Innenhof nachzudenken. Und abends mit Pastis & mit Blick in die Kastanienbäume gegenüber. Rechts das Museum, dahinter das Schloss. Ähnlich wie früher, trotzdem anders, ein paar Meter nach rechts verschoben ein Stockwerk höher.

Noch hängt nichts an den Wänden. Das ist sehr seltsam. Aber auch beruhigend. Auch das ist wie ein Neuanfang. Neues Zeugs an neuen Wänden. Ich habe gewisse Hemmungen den ersten Nagel reinzuhauen. Wie vor einer weißen Leinwand, einem weißen Blatt Papier. Apropos. Ja, das geht jetzt auch wieder weiter, das muss ja weitergehen. Wozu macht man das schließlich alles. Es wird auch weitergehen. So vieles geht einfach weiter, trotz der deprimierenden Stimmung allerorten.

Zwischendurch habe ich gezeichnet. Dunkle Zeichnungen.

Was wäre das alles, das ganze Leben, all das Schöne, das Bittere, das Unsagbare, ohne die Zeichnerei?

 

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17. April 2022

Gebot


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 

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16. April 2022

Gebot


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 

armin rohr / papier, z, zeichnung / 0

15. April 2022

Gebot


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Tusche auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 


Ohne Titel, 2022
Bleistift auf gefalztem, billigem Papier, 29,7 x 42 cm

 

armin rohr / papier, z, zeichnung / 0

14. April 2022

Landau


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Filzstifte auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

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13. April 2022

Monika Schrickel ist tot

Gestern bei facebook auf Monika Schrickels Profil folgenden berührenden Post gelesen:

„Die Zeit auf der Erde geht für mich dem Ende zu. Ich kann diese Zeilen an Euch nicht mehr selbst schreiben, mein Sohn hat das übernommen.

Ich blicke auf ein wunderbares künstlerisches Schaffen zurück. Ich grüße mit einem Rückblick, eines meiner Erstlingswerke. Der Kubismus hat mich 1974 in den Änfängen meines künstlerischen Suchens stark beeindruckt. Darüber habe ich mit Ralph lange gesprochen, wie sich in mir diese Fähigkeiten entwickelt haben. Das Bild möchte ich Euch heute zeigen, denn die wenigsten kennen es … und verabschiede mich von Euch mit meinen besten Grüßen.“

 

Monika Schrickel ist gestern gestorben.

 

Auf der Seite des Instituts findet man eine umfangreiche Seite über Monika Schrickels Werk & Wirken im Saarland.

 

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11. April 2022

Mücken & blaues Licht

 

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7. April 2022

L. mit Links in Landau


Ohne Titel, 2022
Bleistift auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

Mit Links gezeichnet.

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

6. April 2022

Zukunft


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

26. März 2022

Erste Schritte


Ohne Titel, 2021
Bleistift & Filzstift in Skizzenbuch, 25 x 19 cm

 


Ohne Titel, 2021
Bleistift & Filzstift in Skizzenbuch, 25 x 19 cm

 

armin rohr / skizzenbuch, zeichnung / 0

25. März 2022

SaarArt 2023

 

 

Ich werde mich nicht bewerben.

Die Gründe sind im Brief dargelegt.

 

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16. März 2022

Traumfänger


Ohne Titel („Traumfänger“), 2006
Öl auf geschnittenem Aludibond, 2 Teile
Teil 1: 125 x 200 cm

 


Ohne Titel („Traumfänger Teil I“), 2006
Öl auf geschnittenem Aludibond, 2 Teile
Teil 2: 30 x 60 cm

 


Ohne Titel („Traumfänger Teil II“), 2006
Öl auf geschnittenem Aludibond, 2 Teile
Raumansicht
Privatbesitz

Mein „Traumfänger“ ist eine Auftragsarbeit auf Aludibond aus dem Jahr 2006, entstanden aus der Idee der Arbeit „Raum für gefallene Engel“, die ich 2005 realisierte. Im Grunde eine Weiterführung des Gedankens, Bilder aus mehreren, miteinander korrespondierenden Teilen zu gestalten.

 

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14. März 2022

Abschied


Ohne Titel, 2022
Bleistift, Kreide & Tusche auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

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9. März 2022

Laturb

 

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7. März 2022

Weg


Ohne Titel, 2022
Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 

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6. März 2022

Friede


Ohne Titel, 2022
Kugelschreiber & Öl auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

4. März 2022

Verbrannt


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

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2. März 2022

H. & E.


Ohne Titel, 2022
Bleistift, Filzstift & Öl auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Ölkreide auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

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1. März 2022

Besuch


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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28. Februar 2022

Veere, verdunkelt


Ohne Titel, 2021
Öl auf Leinwand, 40 x 30 cm
Privatbesitz

 

Den Himmel über Veere abgedunkelt. Mir ist gerade danach.

 

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28. Februar 2022

Ohnemensch


Ohne Titel, 2022
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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27. Februar 2022

Waldflucht


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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27. Februar 2022

Grau


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

armin rohr / malerei, papier, zeichnung / 0

24. Februar 2022

Dunkle Himmel


Ohne Titel, 2022
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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23. Februar 2022

Wein


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Filzstifte auf billigem Papier, 21 x 29,7 cm

 

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22. Februar 2022

Für E.


Ohne Titel, 2022
Bleistift & Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 

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21. Februar 2022

Süden


Ohne Titel, 2022
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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19. Februar 2022

Was übrig bleibt

 

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18. Februar 2022

Acelya


Ohne Titel („Acelya“), 2022
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

Ich bin Acelya und 26 Jahre alt.
Du bist mir beim surfen im Netz aufgefallen und wurdest mir noch sympathischer als ich gesehen habe, dass du aus meiner Nähe kommst.
Bin ein sehr offener und spontaner Mensch, Single und würde wirklich gerne wieder einen netten Mann in meinem Leben kennenlernen.
Wenn ich dein Interesse geweckt haben sollte, melde dich! Durch diesen ewigen Lockdown bin ich wirklich froh, wenn ich endlich wieder jemanden kennenlernen darf.
Habe aktuell nur Home Office und ziemlich viel Zeit für viele spannende Zweisamkeit, falls du verstehst was ich meine 😉
Grüße

 

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