Armin Rohr
a painter´s storyboard
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20. April 2008

SHG Installation

 


Ohne Titel, 2008
Öl auf Aludibond (Ausschnitt)
2 Teile, jeweils ca. 150 x 300 cm

 

armin rohr / aludibond, malerei, projekt, raumkonzept, SHG / 0

19. April 2008

Samstagsrituale


Ohne Titel, 2008
Kreide, Bleistift auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

19. April 2008

SHG Installation

 


Ohne Titel, 2008
Öl auf Aludibond (Ausschnitt), ca. 100 x 125 cm

 

armin rohr / aludibond, malerei, projekt, raumkonzept, SHG / 0

18. April 2008

Es ist vollbracht!


Ohne Titel, 2008
Bleistift auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

Nachtrag: Es

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

18. April 2008

SHG Installation


Ohne Titel, 2008
Öl auf Aludibond (Ausschnitt), ca. 125 x 250 cm

 

armin rohr / aludibond, malerei, öffentlicher besitz, projekt, raumkonzept, SHG / 0

17. April 2008

SHG Installation


Ohne Titel, 2008
Öl auf Aludibond (Ausschnitt), 100 x 125 cm

 

armin rohr / aludibond, malerei, projekt, raumkonzept, SHG / 0

16. April 2008

Sonntags bei Agrippinas


Ohne Titel, 2008
Bleistift in Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm (geöffnet)

 

Herrlich!

 

armin rohr / skizzenbuch, zeichnung / 0

15. April 2008

Übersicht

 

Kommenden Sonntag im Kunstverein Frankenthal

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

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14. April 2008

Heute, 13:17 Uhr – 15:04 Uhr:


Ohne Titel, 2008
Bleistift auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

Farngold was here!

 

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13. April 2008

Reste verwerten


Emilie Rohr/Armin Rohr
Ohne Titel („Henri, ich, Mama & unser Platzthirsch“) 2008
Bleistift, Kreide auf bedrucktem Hotelpapier, 29,7 x 21 cm

 

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11. April 2008

Lucy & Henry


Ohne Titel, 2008
Bleistift auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

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9. April 2008

Verhasste Hausis


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Kreide auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

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8. April 2008

A la maison …


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Kreide auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

6. April 2008

Am Ende des Seminars


Ohne Titel, 2008
Bleistift in Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm (geöffnet)

 

armin rohr / 0

4. April 2008

Gerüstbereinigt …

 

 

 


Ohne Titel, 2007/08
Mischtechnik auf Aludibond, 4 Teile
ca. 2,70 m x 4,20 m

 

armin rohr / aludibond, malerei, projekt, raumkonzept, SHG / 4

2. April 2008

Verfluchter Wandel!


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Markertuscheverunreinigungen auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

Missionieren im Business

Künstler (K.) im Gespräch mit dem Leiter oder der Leiterin (L.) einer kleinen kommunalen oder städtischen Galerie irgendwo in der deutschen Provinz (so oder so ähnlich):

L.: […] K.! Ich freue mich, dass Sie in unseren schönen Räumen ausstellen werden […]
Falls Sie jemanden kennen, der ein paar Worte über Ihre Arbeit verlieren kann – kein Problem. Dafür stellen wir ein Honorar von 200 Euro zur Verfügung.
In aller Regel bieten wir hier während der Vernissage Musikern aus der Region die Gelegenheit, ein bisschen Geld zu verdienen – 300 Euro – zwischen den Ansprachen & im Anschluss an die Eröffnung, so ein bisschen Hintergrundmusik als musikalische Untermalung. Das letzte Mal hatten wir zwei Jazzer; wenn Sie möchten, stelle ich gerne den Kontakt her …

K. hasst Hintergrundmusik – egal ob im Fahrstuhl oder im Baumarkt. Er hasst musikalische Untermalungen oder auch musikalische Umrahmungen, ganz besonders während seiner Vernissagen. Mit einem betretenen Lächeln stellt man sich lauschend & denkt aber an ganz & gar Unwichtiges oder guckt sich die Gesichter der Gäste an.

Eine Ausstellungseröffnung bedeutet Anspannung, Konzentration, Akquise, anstrengende Gespräche mit wichtigen (selten) oder sich wichtig gebärdenden („Wissen Sie, ich male ja auch …“) Menschen. Am Ende ist man betrunken & einen Tag später hat man einen Schädel vom meistens eher schlechten Weißwein. Wer braucht da eine gut gemeinte musikalische Untermalungen oder -rahmungen?

K.: Mmh – wie sieht es aus mit den Transportkosten? Wenn ich die großen Arbeiten ausstelle, brauche ich einen Leihwagen – Hasenkamp kommt ja wohl nicht in Frage – hin & zurück plus Spritkosten komme ich da mindestens auf 500 – 600 Euro …

L.:
Bei uns übernimmt der Künstler den Transport. Einen Etat dafür haben wir bis jetzt noch nicht vorgesehen. Hat bis jetzt immer funktioniert …

K. (überlegt eine Weile): Vorschlag: Ich verliere ein paar Worte über meine Arbeit & zwischendurch musiziere ich. Das ersetzt zwar nicht die Transportkosten, da ich ja dann ausschließlich für meine Leistungen als Redner & Musiker bezahlt werde. Aber es würde meine Kosten etwas reduzieren…

L.: Wunderbar! Sie machen Musik? Das wusste ich nicht! Welches Instrument spielen Sie denn? Beziehen Sie sich da auf Ihre Arbeit?

K.: Ich spiele kein Instrument. Aber ich könnte etwas singen.

K.
schießt gerade Tevjes Song: „Wenn ich einmal reich wär’ …“ aus „Anatevka“ durch den Kopf; banal, schließlich geht es doch hier um Höheres, es geht um die Kunst …

L.:
Der Künstler singt selbst? Eine Performance?

K.: Nein, auch keine Performance; aber für die 200 Euro würde ich hier sozusagen debutieren …

L. runzelt die Stirn …

K.:
Sehen Sie ’s mal so: Noch vor der Ausstellungseröffnung haben doch schon eine Menge Leute an & mit meiner Arbeit Geld verdient:

Der Drucker/Grafiker, der für Einladungskarte & vielleicht ein Plakat zuständig ist, Ihr Webdesigner, der Getränkehändler, der Winzer, der Catering-Service, die Versicherung für meine Arbeiten – sofern Sie eine abschließen, der Hausmeister, der mich beim Hängen der Arbeiten unterstützt, Sie, als verantwortliche kommunale Angestellte, die die Ausstellungen kuratiert & organisiert, das Unternehmen, das meinen Leihwagen stellt, die Tankstelle, an der ich den Leihwagen betanke, die für die musikalische Umrahmung der Vernissage verantwortlichen Musiker, der/die Laudator, Laudatorin, der Fotograf & der Schreiber für die regionale Presse, die Putzfrau, die Aufsicht & eine Unzahl emsiger, fleißiger Menschen, deren Dienste wir vor & während der Ausstellung in Anspruch nehmen werden.

Wenn ich für die musikalische Untermalung sorge, klingelt es mit jedem Takt zur Abwechslung auch in meinem Portemonnaie & das Geld für ein paar verlorene Worte könnte ich gut gebrauchen, um die Übernachtung im Hotel zu zahlen …

L.: Aber vielleicht verkaufen Sie ja was …

Es folgt eine kleine Pause …

K.:
Ich möchte nichts verkaufen. Ich möchte lediglich ein Honorar für meine Leistungen. Der Transport geht ja nach wie vor auf meine Kosten – von den 500 Euro Honorar für Musik & Rede kann ich weder den Leihwagen noch das Benzin vollständig bezahlen …

L.
(immer noch leise): Ehrlich gesagt, darüber haben wir uns hier noch nie Gedanken gemacht.
Mein Vorschlag: Sie erzählen den Besuchern ein bisschen was über Ihre Arbeit & wir verzichten auf Ihr musikalisches Debut. Dafür geben wir Ihnen die 500 Euro & Sie leihen dafür ein großes Auto … ?

K.
willigt ein. Er überlebt die Vernissage & wird sogar für seine verlorenen Worte gelobt. Das Publikum findet K.s Bilder sehr farbenfroh, aber problematisch: „Wer hängt sich denn so was übers Sofa?“

Die Transportkosten belaufen auf rund 600 Euro; L. zahlt auch die zusätzlichen Kosten inclusive Benzin.

Vier Wochen später baut K. die Ausstellung ab. Es war wirklich eine sehr schöne Ausstellung in sehr schönen Räumen. K. war mit einem Farbfoto in der Regionalzeitung.

Tatsächlich hat er eine kleine Arbeit verkauft.

 

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1. April 2008

Heute bleibt die Küche kalt …


Foto: Adrian Rosendorffer

 

„Du bist eine Zwiebel? Dann beschwere Dich nicht, wenn ich Dich wie eine Zwiebel behandele!“

 

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31. März 2008

Entwurf zu einem Projekt (2)


Architekturmodell M 1:50
Diverse Materialien
(im Hintergund: Malerei auf Aludibond)

 

Das Architekturmodell zeigt den zweiten Streich einer Arbeit für zwei Räume, mit der ich seit einigen Monaten beschäftigt war (erster Streich).

Ausgangspunkt – Ausgangsraum – ist ein dem Krankenhaus eingeschobener Rundbau, ein Rondell (Durchmesser ca. 20 – 25 m), das in Zukunft als unabhängiger Veranstaltungsort funktioniert.

Eine Art Mini-Multifunktionsraum für Kongresse, Konzerte, Hochzeiten, Familienfeiern, Kongresse, Tagungen usw.
Angedacht war zunächst eine Wandmalerei – aus verschiedenen Gründen wurde die Idee zugunsten einer Installation verworfen: Malerei auf unregelmäßig geformte Platten aus Aludibond, Diese sollen den Raum in seiner Regelmäßigkeit aufbrechen und einen neuen, gegenläufigen Rhythmus schaffen.

Die vordere Hälfte des Rondells (Höhe ca. 6 m) besteht aus Glas & Metallrahmen, die sog. „Fensterfront“ (üblicherweise horizontal & vertikal gegliedert). Die hintere Hälfte ist die Wand für die Installation, die aus Gründen der Akustik allerdings leider nur bis zu einer Höhe von 3 m gestaltet werden durfte.

Die anämische Farbigkeit der gesamten Architektur schrie nach Farbe. Daraus ergab sich die Idee, die Form der unregelmäßig geformten Aludibond-Platten im Veranstaltungsraum auch in der Gestaltung der Empfangshalle aufzugreifen.

Die große Arbeit hängt im Neubau der SHG-Klinik in Völklingen in einer überaus großzügigen Empfangshalle in Höhe des ersten Stocks. Der Neubau strahlt im Innern die übliche materialbedingte Kühle (Glas, Stahl) & strukturell bedingte Strenge (Horizontale, Vertikale, Rhythmus, Raster) aus.

Da musste ein Gongschlag her, der die Architektur zum Schwingen bringt; ein Kontrapunkt, der das Ganze ein bisschen aus dem Tritt bringt.

Die Schwierigkeit bei Unterfangen dieser Art besteht einerseits darin – zumal an solch zentraler Stelle –, eine Arbeit zu entwerfen, die nicht zur bloßen Dekoration & künstlerischen Aufhübschung der Architektur verkommt – Alibikunst also, die zum Kitsch mutiert. Andererseits sollte sie provozieren; ein Fremdkörper sein, eine Art Ufo. Auffallen, ohne die Bauherren – & in diesem Fall auch: die Herzpatienten – zu verschrecken (Hängt demnächst alles im Neubau der SHG-Klinik in Völklingen – das Foto im Link ist der alte Bau!).

Eine Gratwanderung.

In diesem Fall arbeite ich sozusagen verdeckt. Die Absichten werden verschlüsselt, aber nur so weit, dass der Betrachter noch eine Chance hat, etwas zu erahnen, zu spüren – ohne dem Bild ganz auf die Schliche zu kommen.
Auf den ersten Blick: Freude über die schönen Farben & auch Formen. Beim zweiten Hinschauen stellt sich vielleicht doch ein gewisses Unbehagen ein (so hoffe ich doch …)

Die 12 m lange Wand in der Empfangshalle wird in der Mitte durch eine Säule geteilt. Es lag nahe, die Säule in die Arbeit mit einzubeziehen, sie irgendwie asymmetrisch hinter Säule & Wand zu platzieren. Das integriert die Malerei in den Raum & macht sie weniger dekorativ. Asymmetrie ist in aller Regel auch nicht sehr beliebt. Sie verunsichert den Betrachter. Während die Einfachheit & Ordnung der Symmetrie oft ja auch ein gewisses Wohlbehagen vermittelt.

Die Farbe tritt aus dem Rechteck & schafft Raum.Thematisch greife ich mit der Malerei körperhaft Organisches auf. Figurative Formen, assoziativ tauglich, aber nie konkret. Irgendwo zwischen Entstehung & Auflösung. Nicht greifbare Momente. Sich windende, krümmende Körper & Fragmente, Chiffren & Torsi, die von der Figur erzählen.

(Was täte ich ohne Semikolon …)

Die Farbe übernimmt dabei die Rolle einer Filmmusik – allerdings diametral entgegengesetzt zur Handlung.

Etwa so: Eine Filmszene aus Hitchcocks Psycho, unterlegt mit Klängen aus Mozarts kleiner Nachtmusik – oder so ähnlich.

Ergebnis ist eine eigenständige Malerei, die sich ihren eigenen Raum schafft & gerade wegen ihrer Gegensätzlichkeit eine symbiotische Verbindung zur Architektur eingeht.

Das Ufo ist gelandet.

 

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30. März 2008

Out of Easter


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Markertusche auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

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29. März 2008

Monopoly


Ohne Titel, 2008
Bleistift auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

28. März 2008

Line, gestellt


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

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26. März 2008

Fluch & Segen


Ohne Titel, 2008
Bleistift auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

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24. März 2008

Blue cocoa


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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23. März 2008

„No Country for Old Men“ …


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Kreide in Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm (geöffnet)

 

… ist wirklich ein sehr guter Film. Merkwürdig.

 

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22. März 2008

Erster Streich …


Statt der angekündigten drei plötzlich vier …

 

Mischtechnik auf Aludibond, ca. 2,70 m x 4,20 m;
Blut, Schweiß & Tränen im Vorfeld – wie auch sonst – & Schiss beim Hängen in 6 m Höhe.

Demnächst mal ein Foto ohne Gerüst …

 

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21. März 2008

Neuausrichtung …


Ohne Titel, 2008
Bleistift auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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15. März 2008

Nachzügler …


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Skizzenkbuch, linke Seite, ca. 29,7 x 21 cm

 

… für Susie, die heute Geburtstag hat.

 

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13. März 2008

Klein aber fein …

 

Kommenden Sonntag in Dahn.

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

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11. März 2008

Den Standhaften …


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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10. März 2008

anywhere


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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9. März 2008

Eine dieser Ängste…


Henri Rohr/Armin Rohr
Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

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7. März 2008

nowhere


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Jaxon auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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6. März 2008

Splatter


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Markertusche auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 2

4. März 2008

Bypass


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Kreide in Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm (geöffnet)

 

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3. März 2008

Ermahnung zur Mäßigung


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Kreide in Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm (geöffnet)

 

… stand da irgendwo in der Zeit …

 

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29. Februar 2008

Spiel


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Kreide in Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm (geöffnet)

 

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28. Februar 2008

Hunde, wollt Ihr ewig …?


Ohne Titel, 2008
Öl auf Holz, 24,5 x 29,5 cm

 

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27. Februar 2008

Dank …


Ohne Titel, 2008
Öl auf Holz, 29,5 x 24,5 cm

… Fritz habe ich endlich ein eigenes Exlibris!

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26. Februar 2008

Who cares …


Ohne Titel, 2008
Bleistift, Kreide in Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm (geöffnet)

 

armin rohr / skizzenbuch, zeichnung / 0

26. Februar 2008

Entrückt


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

24. Februar 2008

Sonntags-Erscheinung


Ohne Titel, 2008
Öl auf Holz, 10 x 4,8 cm
Privatbesitz

 

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23. Februar 2008

Samstags-Segen


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Papier, 29,7 x 21 cm
Privatbesitz

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

22. Februar 2008

Überlegungen zu einem Projekt (2)


Ohne Titel, 2008
Bleistift in Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm (geöffnet)

 

armin rohr / arbeitstagebuch, projekt, skizzenbuch, zeichnung / 0

21. Februar 2008

Tool


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

Ein anderes Werkzeug …

 

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20. Februar 2008

LOL


Ohne Titel („LOL …“), 2008
Mischtechnik auf Holz, 40 x 30 cm
Privatbesitz

 

… analog

 

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19. Februar 2008

Nachzügler


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik, Monotypie auf braunem Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / monotypie, papier, zeichnung / 0

18. Februar 2008

Standpunkt


Henri Rohr/Armin Rohr
Ohne Titel, 2008
Bleistift, Eisengallustinte auf billigem Papier, 21 x 29,7 cm

 

armin rohr / collaboration, kinder, papier, zeichnung / 0

17. Februar 2008

In Baden-Baden


Ohne Titel, 2008
Bleistift in Skizzenbuch, ca. 21 x 26 cm (geöffnet)

 

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16. Februar 2008

Nackt und verstörend


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Leinwand, 50 x 50 cm

 

Korrektur:
Falsche Überschrift …

 

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15. Februar 2008

Reprise


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Holz, 30 x 40 cm
Privatbesitz

 

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14. Februar 2008

Für K.


Ohne Titel, 2008
Mischtechnik auf Holz, 30 x 40 cm

 

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  • Armin Rohr: Liebe Margarete, würde mich freuen, wenn das klappte!…
  • Margarete Weiland Asbach: Hallo lieber Armin du guter Mensch und Maler. super Idee. R…
  • Armin Rohr: Merci Monsieur! Ich liebe schwarzen Filzstift.…
  • Frank: Trés bien, die unterste Filzstiftzeichnung! LG Frank…
  • Armin Rohr: Danke! ;-) Das ist der Schlern in Südtirol.…
  • Tom: Très cool, die Zeichnung! Was ist das für ein Berg im Hin…
  • Armin Rohr: Haha! Ja! Aber das lasse ich mir dieses Mal nicht vorwerfen…

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