Armin Rohr
a painter´s storyboard
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20. September 2016

Helden der Lüfte

 

Saarbrücker Himmel mit Mücken.

 

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19. September 2016

M.B. – Fast fertig


Ohne Titel („Max Braun“), 2016
Acryl, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm

 

Der Politiker Max Braun. Ehrenbürger der Stadt Saarbrücken.

Erstmal sacken lassen. Ich weiß nicht ob er schon fertig ist.

Ein paar Kleinigkeiten vielleicht noch.

 

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18. September 2016

Mein seltsames Bein

 

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5. September 2016

Mit Enten

 

Die Saar bei Grosbliederstroff.

 

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28. August 2016

Mit Wolken

 

Die Saar bei Grosbliederstroff.

 

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25. August 2016

Saar

 

Die Saar bei St. Arnual.

 

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18. August 2016

Flechten & Wolken


Ohne Titel, 2016
Mischtechnik, auf MDF, 20 x 30 cm
Privatbesitz

 

Die Arbeit ist Anfang des Jahres entstanden. Flechten & Wolken.

 

 

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6. August 2016

Session


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 29,7 x 42 cm (geöffnet)

 

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31. Juli 2016

Skizzen aus Malle (2)

 

 


Je ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 29,7 x 42 cm (geöffnet)

 

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28. Juli 2016

Skizzen aus Malle (1)


Je ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 29,7 x 42 cm (geöffnet)

 

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27. Juli 2016

1999


Ohne Titel („Selbstformer“), 1999
Acryl, Öl auf Leinwand, 190 x 270 cm

 


Ohne Titel („Der kalte Rest“), 1999
Acryl, Öl auf Leinwand, 190 x 270 cm

 

Die beiden Bilder aus dem Jahr 1999 entstanden für den kleinen Sitzungssaal des Saarbrücker Schlosses. Damals schrieb ich zu diesen Bildern (sowie auch anderen, die ich in dieser Zeit gemalt habe) folgenden Text:

„Für mich sind meine Bilder voller Dynamik & Bewegung; ich versuche sie offen zu halten, der Betrachter kann die Möglichkeit wahrnehmen, weiter zu malen, zumindest im Kopf. Dadurch entsteht ein Teil der Bewegung in Bildern. Ähnlich wie in einem guten Kinofilm, dessen Ausgang offen ist (abgesehen davon, dass sich im Film die Bilder bewegen). Der Film, der uns nach dem Kinobesuch noch beschäftigt, also in Bewegung hält, weil die Spannung einfach noch da ist. Im Kopf wird der Film weitergedreht, man will ihn zu einem Ende bringen.

Das Bild wird Teil des Raumes, Teil der Realität & Teil der Zeit in der wir uns bewegen – mit dem Betrachten des gemalten Bildes, mit dem Beginn der Wahrnehmung des Bildes entsteht der Moment, sein Moment – und das macht für mein Verständnis ein Teil seiner Zeitlosigkeit aus.

Wir können uns fragen: Was geht da jetzt gerade vor? Während das Foto in aller Regel auf einen Vorgang in der Vergangenheit hinweist, hat das gemalte Bild keine Vergangenheit in diesem Sinn … es ist einfach jetzt da. Die Farben waren ja vorher in der Tube. Trotzdem erzählt das Bild eine Geschichte & hat möglicherweise eine Vergangenheit. Es zeigt ja einen Vorgang, einen Prozess, der ja nicht bei Null angefangen hat.

Eigentlich mag ich keine Hierarchien. Unser Leben, Unsere Gesellschaft, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft – alles wird bestimmt von Hierarchien und baut auf Hierarchien. Hierarchische Ordnungen bilden Grundlagen für Wertmaßstäbe. Möglicherweise ist das auch wichtig für unser Überleben. Wir müssen selektieren, Prioritäten setzen und brauchen Maßstäbe.

In meinen Bildern gibt es keine Hierarchien – oder sollte es keine geben. Jede Farbe, jede Struktur hat ihren eigenen Raum, ihre eigene Zeit und erfüllt ihre eigene, ihr gemäße Funktion im Bild. Im Zusammenspiel entfalten sie ihre Kraft und ihre Wirkung. Herausgelöst aus ihrem bildnerischen Zusammenhang wären sie wahrscheinlich nichts – oder alles – vor allem aber unverbindlich. Im Gemälde, in der Zeichnung darf alles sein. Möglicherweise funktioniert hier die Anarchie als positive Utopie …

Um die Jahrtausendwende beschäftigte ich mich mit dem Auflösen von Formen. Konkrete Körperlichkeit & Figürlichkeit faserte aus, sowohl an den Grenzen als auch in den Binnenräumen. Körper & Raum flossen zusammen. Zu sehen waren Fragmente von Figuren, Körpern. Chiffren oder Reste, Erinnerungen. Die Bilder zeigten Beobachtung einer Auflösung- oder auch das Gegenteil: Vielleicht beobachtete ich ja, wie sich gerade etwas formte aus diesem „Urschlamm“ der Farbe. Der Ausgang (oder das Ende) ist ungewiss.“

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18. Juli 2016

Entwurf: M. B.


Ohne Titel, 2016
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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15. Juli 2016

Entwurf: M. B.


Ohne Titel, 2016
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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14. Juli 2016

Entwurf: M. B.


Ohne Titel, 2016
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm
Privatbesitz

 

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14. Juli 2016

Entwurf: M.B.


Ohne Titel, 2016
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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13. Juli 2016

Entwurf: M. B.


Ohne Titel, 2016
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm


Ohne Titel, 2016
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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12. Juli 2016

Räderzeichnung

 

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12. Juli 2016

Nostalgische Versuchungen


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Aquarell auf Papier, 42 x 29,7 cm

 


Ohne Titel, 2016
Bleistift, Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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8. Juli 2016

Session

 

 

 


Je ohne Titel, 2016
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 29,7 x 42 cm (geöffnet)

 

Mal wieder Akt gezeichnet. Mit den Architekten.

 

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7. Juli 2016

Wie einst


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 24 x 32 cm

 

Dieses Blatt liebe ich so sehr & ich kann noch nicht einmal einen Grund dafür nennen.

 

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6. Juli 2016

Ahnen


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 24 x 32 cm

 

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6. Juli 2016

M. dunkel


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Papier, 44 x 63 cm

 

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5. Juli 2016

Befindlichkeit


Ohne Titel, 2016
Bleistift radiert, Radierkrümel auf Papier, 44 x 64 cm
(Ausschnitt)

 

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3. Juli 2016

M.


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 24 x 32 cm

 

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1. Juli 2016

Der schmale Grat


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 24 x 32 cm
Privatbesitz

 

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30. Juni 2016

Wdh.


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 24 x 32 cm
Privatbesitz

 

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30. Juni 2016

Teilsteils


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 32 x 24 cm

 

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29. Juni 2016

Ausflug


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 32 x 24 cm

 

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28. Juni 2016

Dunkles Allg.


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 24 x 32 cm

 

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27. Juni 2016

Dunkle Zeiten


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 24 x 32 cm

 

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21. Juni 2016

Self


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Papier, 44 x 64 cm

 

Selbstporträt in Aquarell nach einem Toiletselfie.

 

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21. Juni 2016

H.


Ohne Titel, 2016
Aquarell auf Aquarellpapier, 32 x 24 cm

 

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16. Juni 2016

Licht

 

Als bekennender Knipser, der ich bin, ist man froh, wenn einem ab & zu mal ein einigermaßen gutes Foto glückt. Ich weiß nicht, ob obiges Foto gut ist – aber das Licht ist fantastisch.

 

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9. Juni 2016

J. (KuBaKü)


Ohne Titel, 2015
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 25 x 19 cm

 

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5. Juni 2016

Licht essen Künstler auf

 

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4. Juni 2016

Selfie

 

Selbstporträt in Edelstahl.

 

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27. Mai 2016

Abendessen


Je Ohne Titel, 2015
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 25 x 19 cm

 

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25. Mai 2016

Am Staden


Je Ohne Titel, 2015
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 19 x 25 cm

 

Im Rahmen meines Lehrauftrages an der HBK zeichneten wir heute an der Saar.

 

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24. Mai 2016

Schlechter Film


Je Ohne Titel, 2015
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 25 x 19 cm

 

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18. Mai 2016

Reden

 

 

 

 

Vor einigen Wochen erreichte mich – nebst ca. 13 weitern Künstlern aus dem Großraum Saar-Lor-Lux – eine Einladung zum ersten Walter-Bernstein-Kunstpreis 2016. Ausgelobt von der Förderstiftung Walter Bernstein.

Mein Beitrag zur Ausstellung ist eine Wandmalerei.

Die „Wand“, an der ich malen durfte, wurde an einem ca. 13 m langen Teil der Rollstuhlrampe, der sich diagonal durch die Halle zieht, mit Rigipsplatten angebaut. Am linken Ende ist die Wand ca. 1,30 m hoch & steigt nach zum rechten Ende allmählich auf ca. 2,00 m an. Ich musste also meistens gebückt arbeiten. Dafür musste ich nicht wie andernorts permanent auf der Leiter stehen.

Die Arbeit ging leicht von der Hand; im Gegensatz zu verschiedenen Wandmalereien der Vergangenheit verzichtete ich diesmal auf Aludibondplatten oder andere Medien wie Zeichnungen & sonstige Applikationen.

Die Arbeit wird nach der Ausstellung deinstalliert. Eine flüchtige Geschichte für die Dauer von sechs Wochen.

Temporär, ephemer, wie man so schön sagt.

Weitere Infos gibt es auf der Seite der Förderstiftung sowie hier.

 

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

PS:
Immerhin dritter Preisträger.
Meinen Glückwunsch an Gisela Zimmermann (1. Preisträgerin) & Mane Hellenthal (2. Preisträgerin)!

 

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16. Mai 2016

Störung

 

Der Himmel über Großbliederstroff. Mücken über Mücken.

 

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16. Mai 2016

Saar

 

Die Saar bei Grosbliederstroff.

 

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16. Mai 2016

Helen. Endlich. Mal wieder.


Ohne Titel („Helen“), 2016
Bleistift & Buntstift auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

Ich mache mich rar. Das Leben ist kompliziert. Sehr kompliziert. Nicht, dass ich nichts male oder zeichne. Aber nicht alles, was derzeit entsteht, ist zeigbar. Manchmal zweifle ich. An mir, an der Kunst, an allem. Egal. Zeichnen ist wichtig.

Irgendwann erzähle ich mehr.

Es ist kompliziert.

 

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15. Mai 2016

To Mate


Ohne Titel, 2015
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 25 x 19 cm

 

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15. Mai 2016

Am Staden


Ohne Titel, 2015
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 25 x 19 cm

 

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12. Mai 2016

Nicht abwegig: Andere formen

 

Teenager formten diese Butter. Eine Gemeinschaftswerk. Davon eine Bronze, ca. hundertfach vergrößert.

 

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8. Mai 2016

Zum Geleit


Ohne Titel, 2015
Bleistift, Skizzenbuch, ca. 25 x 19 cm

 

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6. Mai 2016

Ufer

 

 

Der Staden.

„Der Staden ist ein Erholungsgebiet in Saarbrücken-St. Johann am rechten Ufer der Saar“.

Aber auch: Vom Staden hat man einen Ausblick auf die Stadtautobahn A 620 am anderen Saarufer, die für Lärmemissionen sorgt.

Im Grunde ist der Staden nichts anderes als die längste Autobahnraststätte in Deutschland. Und damit alles andere als ein Erholungsgebiet. Eine Autobahn sorgt für Lärmemissionen klingt süß. Es müsste heißen: Sie produziert vierundzwanzig Stunden Dauerkrach & terrorisiert damit eine Stadt. Jahraus, jahrein. Seit Jahrzehnten. Und offensichtlich ist weder in der Stadt noch im Land irgendein politisch Verantwortlicher daran interessiert, irgendetwas dagegen zu tun. Nicht eine einzige, klitzekleine Lärmschutzmaßnahme. Ich könnte kotzen.

Am billigsten wäre es, die Höchstgeschwindigkeit im Stadtgebiet auf Tempo sechzig zu reduzieren. Die liegt nämlich bei Tempo achtzig. Was für die meisten Autofahrer allerdings wohl eher eine Empfehlung ist. In aller Regel fahren die meisten nämlich viel schneller.

Die beiden Fotos sind wirklich idyllisch. Fotos machen keinen Krach.

[An Deutschlands Autobahnraststätten mutiere ich in aller Regel zum Misanthropen …]

 

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4. Mai 2016

Vom Schmelzen der Gletscher

 

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25. April 2016

Zwischenstand

 

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14. April 2016

Please Kastl


Ohne Titel, 2016
Acryl, Öl auf Leinwand, 40 x 30 cm
Privatbesitz

 

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  • Armin Rohr: Liebe Margarete, würde mich freuen, wenn das klappte!…
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  • Armin Rohr: Danke! ;-) Das ist der Schlern in Südtirol.…
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  • Armin Rohr: Haha! Ja! Aber das lasse ich mir dieses Mal nicht vorwerfen…

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