Ohne Titel („Der Künstler Klaus H.; nach einem Abbild vom 28. Nov. 2008“), 2009
Öl auf Papier, 44 x 31,5 cm
Ohne Titel („Der Künstler Klaus H.; nach einem Abbild vom 28. Nov. 2008“), 2009
Öl auf Papier, 44 x 31,5 cm
Ohne Titel („Der Künstler Reinhold E.; nach einem Abbild“), 2009
Bleistift, Öl auf Papier, 32 x 24 cm
Ohne Titel („Der Künstler Reinhold E.; nach einem Abbild“), 2009
Bleistift, Aquarell, Öl auf Papier, 40 x 30 cm
Henri Rohr/Armin Rohr
Ohne Titel („Der Künstler Reinhold E., nach einem Abbild“), 2009
Bleistift, Öl auf Papier, 29,7 x 21 cm
Henri Rohr/Armin Rohr
Ohne Titel („Der Künstler Reinhold E., nach einem Abbild“), 2009
Bleistift, Öl auf Papier, 29,7 x 21 cm
Blick von der L237 zwischen Mandelbachtal & Erlenhof Richtung Süden
09:37 Uhr. Blick aus dem Wohnzimmerfenster (Richtung Osten – Ormesberg).
09:38 Uhr. Blick aus dem Wohnzimmerfenster (Richtung Ost-Südost). Sonne über Nachbars Häusern.
09:49 Uhr. Blick aus dem Wohnzimmerfenster (Richtung Süden). Bäume über dem Eingang zum Friedhof.
Dieses Licht. Diese Stimmung. An Soylent Green gedacht.
Ohne Titel („Petra“), 2008
Bleistift, Aquarell auf Aquarellpapier, 30 x 40 cm
Wieder ein paar Tage über den Tellerand geguckt – bisschen Hamburg, bisschen Berlin.
Leider habe ich das USB-Kabel vergessen. Also keine Fotos. Dafür Zustandsberichte der Zeichnung vom Anfang der Woche. Auch keine Skizzen aus dem fahrenden Auto.
Entweder flog ich durch die Nacht oder fuhr mit dem Zug; auch in der Nacht. Einmal – glaube ich mich zu erinnern – saß ich auch an einem Vormittag mit mehreren Menschen in einem Abteil. Aber so genau weiß ich das nicht mehr. Sehr hell kann es also auch nicht gewesen sein.
In Hamburg traf ich mich (unter anderem) sehr lange & ausgiebig mit Gerd. Mir gefällt Gerds Haltung zu Malerei & Zeichnung. Außerdem schätze ich seine Arbeit sehr. Leider gibt es in Hamburg kaum Bierkeipen. Dafür Unmengen von „Coffee shops”, die allerdings ein durstiger Mensch überhaupt nicht gebrauchen kann.
Außerdem besuchte ich Reinhold, Heike & Jens.
Und Klaudia.
Ernsthafte, stille, hintergründige, tiefsinnige & poetische Arbeiter im Steinbruch der Kunst. Daran erinnere ich mich sehr gut.
In den Ateliers war es jedenfalls immer sehr hell.
Ohne Titel („Iris‘ Mother & Friends at Iris‘ party“), 2008
Bleistift, Aquarell auf Aquarellpapier, 30 x 40 cm
Nachts. Ankommen in der großen dunklen Stadt. Einschlafen. Aufwachen in der großen dunklen Stadt.
Tags. Spazieren der großen dunklen Stadt.
„Tiefer! Tiefer! Irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht!“ (meint Kate)
Irgendwann …