Frankfurt/Main, Hauptbahnhof. Heimreise.


An K. R. H. Sonderborg
gedacht.

„Sonderborg, Jahrgang 1923, tauchte vor knapp zehn Jahren in der Öffentlichkeit auf und wurde sofort beachtet, obwohl das, was er machte, alles andere als eingängig war. Es war weder tachistisch noch sonstwie einzuordnen, es war, zumindest von 1953 an, ganz singulär, prägte sich ein und war unverkennbar Sonderborg.“

Bahnfahren ist übrigens wie Malen: wenn Du einsteigst, weißt Du nie, wo & wann Du ankommst.