Ohne Titel („Opa W.”), 2010
Öl auf Passepartoutkarton, 40 x 40 cm

 

Heute im Kunstforum (Bd. 200 Januar/Februar 2010, Seite 378: „Markus Lüpertz oder wie die Kunst bei sich selber blieb”. Von Siegfried Gohr) gelesen:

„Verrisse sind ein gutes Zeichen. Verrisse, die von Hass triefen und vor Wut schäumen und die Analyse ausblenden, beweisen, dass das Ziel des negativen Urteils eine besondere Energie erzeugt hat, dass eine tiefgreifende Verstörung ausgelöst wurde, die offensichtlich nicht rational zu bearbeiten war. Die Verrisse bezeugen eine Abwehrhaltung, die ans Irrationale grenzt.”