phase 3
Erste Sein
Ohne Titel, 2016
Bleistift, Monotypie, Öl auf Papier, 44 x 63 cm
Die erste Arbeit im neuen Jahr. Irgendwie bin ich gerade nicht mehr glücklich mit meinen Bildern; sie erfüllen mich nicht mehr; sie werfen keine neuen Fragen mehr auf.
Zu routiniert.
Würde ich jetzt so weitermalen bis ans Ende aller Tage, würde irgendjemand irgendwann vielleicht sagen, dass ich konsequent & unbeirrt meinen Weg gegangen bin.
Es wird Zeit, dass ich dieses Terrain verlasse & neue Bilder suche. Oder wieder an Liegengebliebenes aus der Vergangenheit anknüpfe.
Aber vorher muss ich noch eine Ausstellung vorbereiten.
Im Zentrum der Explosion
Ging schnell, das Hängen. Klein, aber fein, die Ausstellung. Ein schöner Raum (sehr schlechte Fotos, ich weiß). Ich freue mich.
Eröffnung:
Morgen, Sonntag, 15. November 2015, 11:00 Uhr
Wendelinskapelle Weil der Stadt
Begrüßung: Uta Dingethal, Kunstforum
Grußwort: Stadtrat Wolfgang Fischer
Einführung: H.P. Schlotter im Gespräch mit Armin Rohr
Finissage mit dem Künstler:
Sonntag, 6. Dezember 2015, 15.30 Uhr
Ausstellungsdauer:
15. November bis 6. Dezember 2015
Öffnungszeiten:
Donnerstag und Freitag 16:00 – 19:00 Uhr
Samstag und Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr
Kunstforum Weil der Stadt e.V. Wendelinskapelle
Herrenberger Straße 17
71263 Weil der Stadt
http://www.kunstforum-weilderstadt.de
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!
Im Zentrum der Explosion
Ohne Titel, 2014
Bleistift, Sprühlack, Monotypie, Öl auf Papier, 70 x 100 cm
Eröffnung:
Sonntag, 15. November 2015, 11:00 Uhr
Wendelinskapelle Weil der Stadt
Begrüßung: Uta Dingethal, Kunstforum
Grußwort: Stadtrat Wolfgang Fischer
Einführung: H.P. Schlotter im Gespräch mit Armin Rohr
Finissage mit dem Künstler:
Sonntag, 6. Dezember 2015, 15.30 Uhr
Ausstellungsdauer:
15. November bis 6. Dezember 2015
Öffnungszeiten:
Donnertag und Freitag 16:00 – 19:00 Uhr
Samstag und Sonntag 11:00 – 17:00 Uhr
Kunstforum Weil der Stadt e.V. Wendelinskapelle
Herrenberger Straße 17
71263 Weil der Stadt
http://www.kunstforum-weilderstadt.de
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!
In sanfteren Gefilden
Ohne Titel, 2014
Bleistift, Monotypie, Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm
Die Galerie Szalc widmet dem Künstler Armin Rohr vom 21.11. bis zum 21.12.2015 eine Einzelausstellung in der Galerie in Bonn und im Denkraum Siegburg. Unter dem Titel: „In sanfteren Gefilden“ werden Arbeiten des Malers und Zeichners aus den letzten zwei Jahren gezeigt.
Die jüngsten Werke von Armin Rohr zeichnen sich vor allem durch eine Verknüpfung von komplexen Wandinstallationen, bestehend aus Wandmalereien, Bildern und Zeichnungen, und autonomen Ölgemälden, Zeichnungen und Monotypien aus. In der Doppel-Ausstellung werden hauptsächlich Werke in Mischtechnik auf traditionellen Medien wie Papier oder Leinwand sowie einige wenige Werke auf Aluminium gezeigt.
In den einzelnen Arbeiten wechseln sich runde, organische Formen mit graphischen Strukturen ab. Auf zumeist weißem Hintergrund erzeugt das Zusammenspiel von amorphen, abstrakten Körpern, Flächen, Punkten und Linien die Illusion von Räumlichkeit. Sie bilden einen eigenen Wirkungsraum von Figuren und Strukturen. In den meist sehr farbintensiven Arrangements kombiniert Armin Rohr organisch wuchernde Formen, Überbleibsel und Chiffren von Figürlichkeit und abstrakte Farbflächen zu einem assoziationsreichen, aber fremdartigen Kosmos, zwischen Ekstase und Untergang.
Die offenen Kompositionen lenken den Blick des Betrachters über die Bildfläche hinaus. Die lebendig wirkenden, kreisenden Formen und zeichnerischen Elemente befinden sich in stetiger Bewegung und scheinen die Bildfläche, beziehungsweise den Raum, zu verlassen. Die Bewegung ist einer der wichtigsten Aspekte in Rohrs Arbeiten. Die Unruhe der Werke wird von einer gewissen Spannung begleitet, die entweder den Eindruck von Dynamik vermittelt, oder Kälte und Starre suggeriert.
Die Komplexität des Werkes von Armin Rohr äußert sich nicht nur in der Fülle der Techniken, sondern auch im differenzierten und vielseitigen Spektrum der Formen, der kompositorischen Findigkeit und der frischen, unkonventionellen Art und Weise mit Farbe, Form und Raum umzugehen.
Zur Vernissage mit Künstlergespräch am 20.11.2015 um 19.30 Uhr im Denkraum Siegburg laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.
Ausstellungsdauer:
21. November – 21. Dezember 2015: Galerie Szalc, Bonn
21. November – 01. Dezember 2015: Denkraum Siegburg
Galerie Szalc, 53115 Bonn, Kurfürstenstr. 31, 2.OG
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 10:00 – 14:00 Uhr
Donnerstag 16:00 – 20:00 Uhr
Samstag nach Vereinbarung.
Denkraum Siegburg, 53721 Siegburg, Haufeld 2a
Öffnungszeiten:
dienstags 16:30 – 18:00 Uhr, u. n. V.
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!
Herbstsalon
Aufbau Herbstsalon. Mal wieder. Die Jahresausstellung mit den Künstlern des sog. KuBa Kulturzentrums am Eurobahnhof. Im Vordergrund drei hängende Skulpturen von Sigrún Ólafsdóttir, das große Bild in der Mitte ist mein Beitrag. Die drei Arbeiten rechts sind von Werner Constroffer.
Vernissage:
Donnerstag, 24. September 2015, 19 Uhr
Begrüßung: Michaela Kilper-Beer, 1. Vorsitzende KuBa e. V.
Einführung: Dr. Andreas Bayer, Kurator
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler:
Julia Aatz, Julia Baur, Dietmar Binger, Werner Constroffer, Mane Hellenthal, Juliana Hümpfner, Leslie Huppert, Petra Jung, Vera Kattler, Michael Koob, Annegret Leiner, Arne Menzel, Andrea Neumann, Sigrún Ólafsdóttir, Armin Rohr, Sabine Späder, Martin Steinert, Claudia Vogel
Finissage:
Samstag, 10. Oktober 2015, 21:00 Uhr
Live-Musik in der Großküche mit den Diamond Dogs
Dauer der Ausstellung: 24. September bis 11. Oktober
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag 15:00 – 19:00 Uhr
Montag geschlossen
Öffnungszeiten während der Tage der Bildenden Kunst:
Samstag, 26. September, 14:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, 27. September, 11:00 – 18:00 Uhr
Samstag 3. Oktober (Feiertag): geschlossen
Aus dem Einführungstext von Dr. Andreas Bayer:
„Eine enge Korrelation ergibt sich dann indem Zusammenwirken der Plastiken von Sigrún Ólafsdóttir und der großformatigen Malerei von Armin Rohr. Amorphe Bildsituationen mit leiblichen Anklängen und Fragmenten, elastische Formationen, die aufeinander interagieren und das Bildfeld so zu einem verlebendigten Geschehnisraum aus Form- und Farbdurchdringungen machen.“
Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!