Armin Rohr
a painter´s storyboard
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29. April 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift, Aquarell & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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29. April 2021

Obszön

 

Ich muss jetzt mal wieder einen meiner Lieblingssätze von Heinz von Förster einflechten:

„Obszönität: Ich zeige jemandem ein Bild und frage ihn, ob es obszön sei. Er sagt: ,Ja.‘ Ich weiß jetzt etwas über ihn, aber nichts über das Bild.“

Genauso ist das.

„Bonbonfarbenbunt, poppigbunt, kitschig-bunt, wenig subtile & grelle Farbigkeit, knallbunte Farben, schrille Farben usw. usw. … so in etwa waren & sind die Beschreibungen meiner Bilder, entweder in Ausstellungsbesprechungen; manche Menschen sagten es mir auch schon mal persönlich. Beinahe vergessen: „Obszön bunt“. Letzteres bezog sich zwar auf den Schal um meinen Hals, aber ich dachte sofort an meine Bilder.

Gut, manchmal fallen die Wertungen über die Farbigkeit in meinen Bildern, über meine Palette auch positiv aus:

Meine Arbeiten sind z. B. auch mal „farbstrotzend“. (Strotzen: „über eine Eigenschaft, Fähigkeit so uneingeschränkt verfügen, dass sie auffallend zutage tritt.)

„Armin Rohr, der in anderen Werken ein ausgesprochen sensibles Farbgespür zeigt, hat für diese Arbeiten tief in die Farbtöpfe gegriffen. Von Rot-Orange über Lila-Pink bis zu Giftgrün sind in diesen Gemälden selbst grelle Farben zu finden.“ Giftgrün & grelle Farben – in diesem Fall durchaus wohlwollend.

Seit Jahren uneingeschränkt auf Platz eins: in meinen Bildern verwende ich öfter mal rosa. „Rosa ist schon sehr kitschig!“

Warum ausgerechnet „Rosa“ kitschig sein sollte, nicht aber schwarz, weiß oder braun, hat sich mir nie erschlossen. Vielleicht liegt es an unseren kulturellen Prägungen. Rosa hat einfach einen hohen Kitschfaktor. Wenn man nun in den vergangenen Jahren aber mal genauer hingesehen hat, sieht man, dass es mittlerweile auch sog. Businesshemden mit Botton-down-Kragen in Rosa-Tönen zu kaufen gibt; rosa-kariert, rosa-gestreift, auffallend viele Bänker & Politiker, Nachrichtensprecher – sehr mutig – mit rosa (magenta, pink) Krawatten ihre ansonsten langweilige Uniform aufpimpen. Das zeigt, dass etwas im Aufbruch ist. Sogar Vorstände einer Aktiengesellschaft & sogar Politiker finden rosafarbene Applikationen cool.

Rosa ist ein großes Spektrum & es macht einen Unterschied, ob ich mein „Rosa“ mit Kadmiumrot dunkel, Krapplack oder Magenta anmische. Außerdem gibt es einen Unterschied zwischen Rosa & Pink. Es gibt sogar eine Doktorarbeit zu dem Thema, die mir aber leider nicht bekannt ist.

Und ja, Kitsch. Was ist Kitsch überhaupt?  Eine sehr schwierige Frage. Auch Blumenmalerei: Geht nicht, Blumen sind kitschig. Stillleben – noch kitschiger. Künstlerkolleginnen & Kollegen haben Angst vorm Kitschverdacht. „Dieses Bild, diese Arbeit, was meinst Du, irgendwie kitschig – die Farben, das Thema …?“

Es zeigt, wie schwierig es ist, über Bilder zu sprechen, ohne dabei über sich selbst & seine inneren Befindlichkeiten & Vorlieben, beziehungsweise auch Misslieben, zu sprechen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet ist es auch interessant zu lesen, wie beispielsweise Kritiker über  die Arbeit von Künstlerinnen & Künstlern schreiben. Schreiben sie über sich selbst, ihren Geschmack & ihre Befindlichkeiten? Oder gelingt ihnen die kritische Beschreibung eines Werkes, die dem Leser etwas über Intentionen des Künstlers erzählen könnte? Wird da klug argumentiert & belegt oder einfach nur bewertet?

Keine Wertungen, keine gefühlten Beschreibungen.

Eine Aktzeichnung von Egon Schiele überm Sofa wird heute wohl kaum jemand mehr als eine Provokation sehen, während die gleiche Aktzeichnung über dem Tabernakel einer katholischen Kirche wohl immer noch Entrüstungsstürme auslösen würde.

Eine Farbe allein kann nicht kritisch, doof, schön – oder eben kitschig sein. Sie besitzt lediglich die Eigenschaften, die Du ihr gibst.

Apropos rosa: Rupprecht Geiger!

Ich weiß nicht, ob von uns produzierte Artefakte „neutral“ sind; ich bevorzuge es da eher, die Dinge zunächst einmal nicht mit konventionellen Werturteilen zu betrachten. Ich versuche es zumindest. Meistens. In irgendeiner Form sind die Dinge ja immer aufgeladen oder besetzt mit Eigenschaften. Natürlich auch Farben.

Ich werde Rosa (oder Pink) nach wie vor benutzen.

 

Nachtrag:

Klaus hat das in seinem Blog in einem eigenen Beitrag aufgegriffen, den ich mit folgender Geschichte kommentierte:

Es mag schon sehr lange her sein, vielleicht 15 Jahre. Ich leitete einen Wochenend-Workshop für eine größere Gruppe. Irgendwas mit Malerei & Farbe war das Thema. Ausgangspunkt waren Landschaftsfotos, schwarz-weiß.

Wiederholt wurde mir eine Frage gestellt: „Mit welcher Farbe würdest Du hier weitermalen?“ – „Welche Farbe würdest Du jetzt nehmen?“

Irgendwann beantwortete ich diese Frage nur noch stereotyp mit: „Rosa.“

Anfangs waren die Reaktionen verwundert: „Rosa? Ist das nicht zu kitschig …?“ „Darf man das? Ich habe ja jetzt schon rot & gelb im Bild?“

Die Gruppenteilnehmer tauschten sich natürlich dann auch untereinander aus: „Wie soll ich jetzt weitermachen, welche Farbe …? Armin frage ich nicht mehr, der sagt immer nur rosa.“

Natürlich benutzten einige dann auch irgendwann Rosa. Rosa für den Himmel, für einen Baum oder auch für ein Feld … Verrückterweise funktionierte es in den Bildern. Fast immer. Außerdem mischten wir im Laufe des Wochenendes viele Rosa- & Pinktöne, Magenta, kalte & warme. Und nix davon war kitschig. Eine Farbe steht ja immer im Kontext zum Umfeld. Spannende Sachen sind entstanden. Schöne Klänge. Neue Klänge. Und eine Farbe mehr auf der Palette mancher der Kursteilnehmerinnen.

War natürlich auch für mich total verrückt zu sehen, was da passierte. Meine Antwort entstand ja erstmal aus einer gewissen Genervtheit heraus.

Ich finde ja nicht, dass Rosa auch nur ein buntes Grau ist.

Gut wird es doch immer, wenn man es schafft, Klischees zu entfliehen. Naja, letztlich habe ich mir immer schon die Frage gestellt, warum die Palette, die Farbigkeit des einen Malers besser, kunstvoller oder schlechter sein sollte als die Palette des anderen Malers.

Bunt ist Kitsch, rosa istKitsch, Sonnenuntergang ist Kitsch, Kuckucksuhr ist Kitsch. Kitsch ist Kitsch. Ich glaube das alles nicht. Kommt immer auf den Zusammenhang an.

Während meines ersten Studiums an der damaligen FH in Saarbrücken hat mich mein Professor (Robert Sessler) mit seinen Landschaftsaquarellen verblüfft. Ich war ja noch ganz unbedarft damals. Kräftige Farben, orange, gelb, magenta. Ich kannte das so noch nicht. Anfangs dachte ich: „Was macht der da? Ist das nicht zu grell, bunt, kitschig?“ Aber dann hat’s mich irgendwann gepackt.

Das hat mich bis bis heute geprägt.

 

 

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28. April 2021

Drei Orte drei Zeiten


Ohne Titel, 2021
Bleistift auf Papier, 63 x 44 cm

 

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27. April 2021

John


Ohne Titel („John Chetwynd-Talbot, 1st Earl Talbot“, nach Pompeo Batoni), 2021
Acryl auf Leinwand, 50 x 40 cm

 

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26. April 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Öl auf Leinwand, 60 x 50 cm

 

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25. April 2021

John


Ohne Titel („John Chetwynd-Talbot, 1st Earl Talbot“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift, Aquarell & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

[Mein Marder haart.]

 

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24. April 2021

Frau Nachbarin, unten & oben

 

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24. April 2021

John


Ohne Titel („John Chetwynd-Talbot, 1st Earl Talbot“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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23. April 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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21. April 2021

Ohne Gestrüpp


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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21. April 2021

Paul Schneider ist tot


Skulpturengruppe mit acht Steinen, 1978
(Internationales Bildhauersymposion St. Johann)
Grauer Granit

 

Der saarländische Bildhauer Paul Schneider ist tot. Er starb bereits am 16. April.

 

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20. April 2021

Line, mit & ohne Gestrüpp


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 


Ohne Titel, 2021
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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18. April 2021

Mit Wehmut


Ohne Titel, 2021
Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 


Ohne Titel, 2021
Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 


Ohne Titel, 2021
Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 

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17. April 2021

Transformation

 

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16. April 2021

Young


Ohne Titel („Portrait of a Young Man“, ca. 1760–65, nach Pompeo Batoni), 2021
Öl auf Leinwand, 35 x 30 cm
Privatbesitz

 

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16. April 2021

Konstellation

 

Unweit des Atelierhauses. Stadtmöblierung. Stromkasten, Behälter, Container, Beschilderung, Architektur. Ein urbanes Stillleben.

 

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15. April 2021

Line


Ohne Titel („Line“), 2021
Bleistift auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

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14. April 2021

Selbst in Edelstahl

 

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14. April 2021

Reziprok


Ohne Titel, 2021
Aquarell, Bleistift auf Papier, 42 x 29,7 cm

 


Ohne Titel, 2021
Aquarell, Bleistift auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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14. April 2021

Nachzügler


Ohne Titel, 2021
Aquarell auf Papier, 42 x 29,7 cm
Privatbesitz

 

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13. April 2021

Friederich


Ohne Titel („Friederich“), 2021
Bleistift, Aquarell auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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9. April 2021

Wochenendkritzeleien


Ohne Titel, 2021
Bleistift auf Papier, 29,7 x 21 cm

 


Ohne Titel(„Übe Rohr“), 2021
Bleistift, Kreide auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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8. April 2021

Ich sehe aus, wie ich mich fühle


Ohne Titel, 2021
Bleistift in Skizzenbuch (rechte Seite), ca. 25 x 19 cm

 

Dieser Tag fühlte sich an wie ein nasser Schwamm. Anders kann ich es leider nicht erklären.

 

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7. April 2021

M.


Ohne Titel, 2021
Bleistift auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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6. April 2021

Schnee

 

Blick aus dem Atelierfenster Richtung Norden. Nach da, wo der Schnee herkommt, der Verfluchte! Schnee, ich dachte, der sei ausgestorben. Dieser Wetterdinosaurier!

 

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6. April 2021

Oma G.


Ohne Titel („Oma G.“), 2021
Aquarell, Bleistift auf Papier 29,7 x 21 cm

 


Ohne Titel („Oma G.“), 2021
Aquarell, Bleistift (teilweise radiert) auf Papier 29,7 x 21 cm

 


Ohne Titel („Oma G.“), 2021
Bleistift auf Papier 29,7 x 21 cm

 

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5. April 2021

Abend & Licht

 

Ja, so war das heute Abend. Geiles Licht. Geiles Licht macht vieles erträglicher. Links im Anschnitt, der Skandalbau von einst. Ich darf nicht darüber nachdenken, über den sog. Erweiterungsbau. Er ist nicht mehr zu ändern, ich muss damit leben. Hätten sie mich gefragt, ich hätte Ihnen ein tolles Museum gebaut! Aber nein, mich hat niemand gefragt.

 

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5. April 2021

2001


Ohne Titel, 2001
Acryl & Öl auf Leinwand, 30 x 40 cm
Privatbesitz, Saarbrücken

 


Ohne Titel, 2001
Acryl & Öl auf Leinwand, 65 x 65 cm
Sparkasse Saarbrücken

 


Ohne Titel, 2001
Acryl, Öl auf Leinwand, 50 x 50 cm
Privatbesitz, Püttlingen

 

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3. April 2021

Lot


Ohne Titel („Drei Granaten“), 2021
Öl auf Papier 42 x 29,7 cm

 


Ohne Titel („Drei Granaten“), 2021
Aquarell auf gefalztem Papier 29,7 x 21 cm

 

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3. April 2021

Test


 

Im Testzentrum (Saarbrücken, Bleichstraße).

 

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2. April 2021

Assoziativer Anlass


Ohne Titel („Drei Granaten“), 2021
Öl auf Papier 42 x 29,7 cm

 

Gibt es eigentlich Halbtagskünstler?

 

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1. April 2021

Nach einem Foto vom April 2020


Ohne Titel, 2021
Bleistift auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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1. April 2021

Frau Nachbarin

 

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1. April 2021

Wehe!

 

Saarbrücker Himmel mit Blättern.

 

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29. März 2021

KuBaKü


Ohne Titel („Line“), 2021
Bleistift, Filzstift, Ölkreide auf Papier 29,7 x 21 cm

 

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29. März 2021

Jeff

 

Jeff Koons in Saarbrücken (für Ralf).

 

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28. März 2021

Für Hermann


Ohne Titel („Sechs Granatsplitter“), 2021
Öl auf Papier 42 x 29,7 cm

 

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27. März 2021

Coke


Ohne Titel („Thomas William Coke“, nach Pompeo Batoni), 2021
Öl auf Aludibond, 50 x 40 cm

 

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27. März 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift, Öl, Ölkreide auf Papier, 42 x 29,7 cm

 


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift, Aquarell, Ölkreide auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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25. März 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Collage, Tusche, Öl auf gefundenem Papier, 44 x 63 cm

 

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25. März 2021

Origami, dilletantisch, schwebend

 

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25. März 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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23. März 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift, Aquarell, Öl & Collage auf Papier, 44 x 30 cm

 


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift, Aquarell, Tusche & Collage auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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23. März 2021

Coke


Ohne Titel („Thomas William Coke“, nach Pompeo Batoni), 2021
Aquarell, Bleistift auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

armin rohr / aquarell, batoni, papier, paraphrase, zeichnung / 0

22. März 2021

Zwischenspiel


Ohne Titel, 2021
Aquarell, Bleistift auf gebrauchtem Papier, 63 x 44 cm

 

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22. März 2021

Coke


Ohne Titel („Thomas William Coke“, nach Pompeo Batoni), 2021
Aquarell, Bleistift & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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21. März 2021

Nachtrag: Origami, abstrakt


Ohne Titel, 2021
Butterbrotpapier, gefaltet, ca. 23 x 21 cm

 

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21. März 2021

Origami, abstrakt


Ohne Titel, 2021
Butterbrotpapier, gefaltet, ca. 24 x 20 cm

 


Ohne Titel, 2021
Butterbrotpapier, gefaltet, ca. 23 x 21 cm

 

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20. März 2021

William


Henri Rohr/Armin Rohr
Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Aquarell, Bleistift auf billigem Papier, 29,7 x 21 cm

 

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19. März 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm

 

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17. März 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift, Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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