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Idylle
Wenn man sich – mit dem Auto von Saarbrücken kommend – allmählich dem Allgäu nähert & dann nach einer langen, beschissenen Fahrt auf beschissenen, verstopften Autobahnen, endlosen Baustellen, Stau, Rasern & anderen Autoidioten endlich in Hopfen am See ankommt, ist das, als würde man nach einigen Stunden Schlaf in einer anderen Welt aufwachen.
Die Landschaft wird weich, sanfthügelig & nach diesem feuchten, verregneten Sommer präsentiert sich die Natur saftig & prall, ja geradezu opulent & verschwenderisch – eben: malerisch. Sie zeigt eine große Palette unzähliger, satter Grüntöne, Vögel zwitschern allerorten, Schmetterlinge & andere nervige Insekten schwirren durch die klare, reine Luft, Kühe stehen überall sauber & zufrieden in der Gegend rum & wenn man sich nicht gerade in der Nähe einer Landstraße oder Autobahn aufhält, liegt Ruhe & Frieden über dem Land. Keine störenden Industriegebiete, nur Felder, Wiesen, bewaldetete Bergrücken & natürlich die gute Landluft. Viel Holz. Paradies.
Idylle.
Und Heerscharen von Menschen auf E-Bikes.
Hopfen am See! Wir logieren in einer Wohnung mit Balkon, mit Blick über das friedlich so da liegende Gewässer.
Unweit von Hopfen liegt Füssen. Nach Füssen & Umgebung fahren wir mit dem Fahrrad (ohne elekrische Verstärkung) & kaufen Vorräte & machen kleinere Touren (es gibt ein ausgebautes, funktionierendes Radwegenetz). Alles richtet sich aus nach dem geschätzten Besucher, dem Touristen. Der mag es heimelig, adrett & gepflegt. Spießig halt. Wenn wir nach Füssen fahren, sehen wir gelegentlich Schloss Neuschwanstein, eingerahmt vom Wald, auf einer Anhöhe bei Hohenschwangau. Ich meine: Neuschwanstein! Das ist Disneyland Made in Germany, lange vor Mickey Maus.
Alles ist malerisch, herrlich, prachtvoll & gepflegt. Natur, Landschaft, Dörfer, Städte, die Kühe – alles scheint einfach wie eine große Kulisse, wirkt irgendwie unecht, zu schön, zu sauber, zu glatt gebügelt. Eine Modelleisenbahnwelt. Nix vom abgerotzten Charme Saarbrückens, keine Bettler, keine Obdachlosen, kein Elend, kaum Schmutz, kaum Dreck, noch nicht mal Punks – was bleibt den Menschen hier, in Bayern, anderes übrig, als seit Jahrzehnten die CSU zu wählen? Hier herrscht die Idylle, hier scheint die Welt noch in Ordnung, wie man so sagt. Ein Reservat des schönen Scheins.
Mir ist das zu clean, zu paradiesich. Zu wenig irdisch.
Wie immer auf Reisen hatte ich Blöcke & Farben dabei, um gelegentlich vielleicht die ein oder andere Zeichnung oder auch mal ein Aquarell vor Ort entstehen zu lassen. An Motiven schien es ja zunächst nicht zu mangeln in Hopfen & Umgebung.
Aber schon am Abend des Ankunftstages überfiel mich angesichts dieser Märchenhaftigkeit eine gewisse Landschaftsmalmüdigkeit. Kaum was da, um sich zu reiben. Ich war zu überwältigt, zumal das Wetter auch noch mitspielte. Überall Natur satt & bräsige Gemütlichkeit. Ich gab mich der Überwältigung hin, labte mich an unserem ersten Abendessen in einem viel zu großen Touristen-Restaurant an einer frischen Forelle & viel Wein & ergötzte mich an unserem ersten Sonnenuntergang am See.
Süß der milde Rausch, blaurosaviolett der Himmel das Licht das Wasser. Irgendwo quakte ein Frosch.
So entstanden unter diesen Eindrücken diese Zeichnungen im Skizzenbuch, kratzbürstig, widerspenstig & – so hoffe ich – gar nicht harmonisch, friedlich & idyllisch. Täglich eine, zwei oder auch mal drei. Zwischendurch versuchte ich an dem ein oder anderen Ort, auch mal die Landschaft in den Griff zu kriegen, war aber nix zu machen. Die Überdosis Schönheit & Frieden betäubte mich. Egal. Die Tage im Allgäu waren sehr erholsam.
Neuschwanstein haben wir nicht besucht.
Licht
Heute im Saarländischen Künstlerhaus die aktuelle Ausstellung besucht, die hervorragend in Szene gesetzt war.
Obszön
Ich muss jetzt mal wieder einen meiner Lieblingssätze von Heinz von Förster einflechten:
„Obszönität: Ich zeige jemandem ein Bild und frage ihn, ob es obszön sei. Er sagt: ,Ja.‘ Ich weiß jetzt etwas über ihn, aber nichts über das Bild.“
Genau so ist das.
„Bonbonfarbenbunt, poppigbunt, kitschig-bunt, wenig subtile & grelle Farbigkeit, knallbunte Farben, schrille Farben usw. usw … so in etwa waren & sind die Beschreibungen meiner Bilder, entweder in Ausstellungsbesprechungen; manche Menschen sagten es mir auch schon mal persönlich. Beinahe vergessen: „Obszön bunt“. Letzteres bezog sich zwar auf den Schal um meinen Hals, aber ich dachte sofort an meine Bilder.
Gut, manchmal fallen die Wertungen über die Farbigkeit in meinen Bildern, über meine Palette auch positiv aus:
Meine Arbeiten sind z. B. auch mal „farbstrotzend“. (Strotzen: „über eine Eigenschaft, Fähigkeit so uneingeschränkt verfügen, dass sie auffallend zutage tritt.)
„Armin Rohr, der in anderen Werken ein ausgesprochen sensibles Farbgespür zeigt, hat für diese Arbeiten tief in die Farbtöpfe gegriffen. Von Rot-Orange über Lila-Pink bis zu Giftgrün sind in diesen Gemälden selbst grelle Farben zu finden.“ Giftgrün & grelle Farben – in diesem Fall durchaus wohlwollend.
Seit Jahren uneingeschränkt auf Platz eins: in meinen Bildern verwende ich öfter mal rosa. „Rosa ist schon sehr kitschig!“
Warum ausgerechnet „Rosa“ kitschig sein sollte, nicht aber schwarz, weiß oder braun hat sich mir nie erschlossen. Hat möglicherweise mit unseren kulturellen Prägungen zu tun. Rosa hat einfach einen hohen Kitschfaktor. Wenn man nun in den vergangenen Jahren aber mal genauer hingesehen hat, stellt fest, dass es mittlerweile auch sog. Businesshemden mit Botton-down-Kragen in Rosa-Tönen zu kaufen gibt; rosa-kariert, rosa-gestreift, auffallend viele Bänker & Politiker, Nachrichtensprecher – sehr mutig – mit rosa (magenta, pink) Krawatten ihre ansonsten langweilige Uniform aufpimpen, kann man erkennen, dass etwas aufbricht. Sogar Vorstände einer Aktiengesellschaft & sogar Politiker finden rosafarbende Appikationen cool.
Rosa ist ein großes Spektrum & es macht ja einen Unterschied, ob ich mein „Rosa“ mit Kadmiumrot dunkel, Krapplack oder Magenta anmische. Außerdem gibt es ja einen Unterschied zwischen Rosa & Pink. Es gibt sogar eine Doktorarbeit zu dem Thema, die mir aber leider nicht bekannt ist.
Und ja, Kitsch. Was ist Kitsch überhaupt? Eine sehr schwierige Frage. Auch Blumenmalerei: Geht nicht, Blumen sind kitschig. Stillleben – noch kitschiger. Künstlerkolleginnen & Kollegen haben Angst vorm Kitschverdacht. „Dieses Bild, diese Arbeit was meinst Du, irgendwie kitschig – die Farben, das Thema …?“
Es zeigt, wie schwierig es ist, über Bilder zu sprechen ohne dabei über sich selbst & seine inneren Befindlichkeiten & Vorlieben, beziehungsweise auch Misslieben, zu sprechen. Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet ist es natürlich auch interessant zu lesen, wie beispielsweise Kritiker über die Arbeit von Künstlerinnen & Künstlern schreiben. Schreiben sie über sich selbst, ihren Geschmack & ihre Befibdlichkeiten? Oder gelingt ihnen die kritische Beschreibung eines Werkes, die dem Leser etwas über Intentionen des Künstlers erzählt? Wird da klug argumentiert & belegt oder einfach nur bewertet?
Keine Wertungen, keine gefühlten Beschreibungen.
Eine Aktzeichnung von Egon Schiele überm Sofa wird heute wohl kaum jemand mehr als eine Provokation sehen, während die gleiche Aktzeichnung über dem Tabernakel einer katholischen Kirche wohl immer noch Entrüstungsstürme auslösen würde.
Eine Farbe allein kann nicht kritisch, doof, schön – oder eben kitschig sein. Sie besitzt lediglich die Eigenschaften, die Du ihr gibst.
Apropos rosa: Rupprecht Geiger!
Ich weiß nicht, ob von uns produzierte Artefakte „neutral“ sind; ich bevorzuge es da eher, die Dinge zunächst einmal nicht mit konventionellen Werturteilen zu betrachten. Ich versuche es zumindest. Meistens. In irgendeiner Form sind die Dinge ja immer aufgeladen oder besetzt mit Eigenschaften. Natürlich auch Farben.
Ich werde Rosa (oder Pink) nach wie vor benutzen.
Nachtrag:
Es mag schon sehr lange her sein, vielleicht 15 Jahre. Ich leitete einen Wochenend-Workshop für eine größere Gruppe. Irgendwas mit Malerei & Farbe war das Thema. Ausgangspunkt waren Landschaftsfotos, schwarz-weiß.
Wiederholt wurde mir eine Frage gestellt: „Mit welcher Farbe würdest Du hier weitermalen?“ – „Welche Farbe würdest Du jetzt nehmen?“
Irgendwann beantwortete ich diese Frage nur noch stereotyp mit: „Rosa.“
Anfangs waren die Reaktionen verwundert: „Rosa? Ist das nicht zu kitschig …?“ „Darf man das? Ich habe ja jetzt schon rot & gelb im Bild?“
Die Gruppenteilnehmer tauschten sich natürlich dann auch untereinander aus: „Wie soll ich jetzt weitermachen, welche Farbe …? Armin frage ich nicht mehr, der sagt immer nur rosa.“
Natürlich benutzten einige dann auch irgendwann rosa. Rosa für den Himmel, für einen Baum oder auch für ein Feld … verrückterweise funktionierte es in den Bildern. Fast immer. Außerdem mischten wir im Laufe des Wochenendes viele Rosa- & Pinktöne, Magenta, kalte & warme. Und nix davon war kitschig. Eine Farbe steht ja immer im Kontext zum Umfeld. Spannende Sachen sind entstanden. Schöne Klänge. Neue Klänge. Und eine Farbe mehr auf der Palette mancher der Kursteilnehmerinnen.
War natürlich auch für mich total spannend zu sehen, was da passierte. Meine Antwort entstand ja erstmal aus einer gewissen Genervtheit heraus.
Ich finde ja nicht, dass rosa auch nur ein buntes Grau ist.
Gut wird es doch immer, wenn man es schafft, Klischees zu entfliehen. Naja, letztlich habe ich mir immer schon die Frage gestellt, warum die Palette, die Farbigkeit des einen Malers besser, kunstvoller oder schlechter sein sollte als die Palette des anderen Malers.
Bunt ist kitsch, rosa ist kitsch, Sonnenuntergang ist kitsch, Kuckucksuhr ist kitsch. Kitsch ist kitsch. Ich glaube das alles nicht. Kommt immer auf den Zusammenhang an.
Während meines ersten Studiums an der damaligen FH in Saarbrücken hat mich mein Professor (Robert Sessler) mit seinen Landschaftsaquarellen verblüfft. Ich war ja noch ganz unbedarft damals. Kräftige Farben, orange, gelb, magenta. Ich kannte das so noch nicht. Anfangs dachte ich: „Was macht der da? Ist das nicht zu grell, bunt, kitschig?“ Aber dann hat’s mich irgendwann gepackt.
Hat mich wohl bis bis heute beeinflusst.
Abend & Licht
Ja, so war das heute Abend. Geiles Licht. Links im Anschnitt, der Skandalbau von einst. Geiles Licht macht vieles erträglicher.
Wie viele Pyjamas braucht das Home-Office?
Endlich mal eine Ausschreibung, die mir auf den Leib geschneidert ist; da habe ich ausnahmsweise sofort was eingeschickt:
Wie viele Pyjamas braucht das Home-Office?
Ich bin Maler. Und Zeichner.
Meistens arbeite ich in meinem Atelier. Das Atelier ist mein eigentliches Zuhause. Meine Heimat, my home, my castle. So gesehen bin ich meistens im Home. Außerdem telefoniere ich in meinem Atelier mit meiner Galeristin; manchmal empfange und verschicke ich wichtige Mails. Außerdem denke ich viel nach. Was man so alles tut in einem Office. So gesehen bin ich auch immer im Office.
Also im Home-Office.
Malerinnen, Maler, Zeichnerinnen und Zeichner brauchen solche Kategorien aber nicht. Sie sind vierundzwanzig Stunden am Tag im Home-Office-Modus. Egal wo.
Ich denke übrigens ununterbrochen über Bilder nach. Den ganzen Tag. Und nachts träume ich von Bildern.
Das letzte, was mir vom Tag in Erinnerung bleibt, ist ein Bild. Morgens öffne ich die Augen und sehe: ein Bild. Vielleicht das zuletzt gemalte, aber auch Bilder von Kolleginnen oder Kollegen, überhaupt: Bilder! Ich war immer bildergeil.
Oft finde ich mich nach einem Spaziergang im Atelier wieder. Also im Home. Ich weiß nicht, wie ich da hin gekommen bin. Es geschieht automatisch, gedankenverloren. Dann sitze ich auf meinem Stuhl vor der Staffelei und betrachte mir die Ergebnisse der vergangenen Tage. Und denke darüber nach.
Manchmal beginne ich ja mit der Absicht, mit dem Plan, ein erträumtes Bild zu malen. Morgens, kurz nach dem Aufwachen, hatte ich es noch vor Augen. Aber dann ist es irgendwie weg und es wird doch wieder alles anders.
Eigentlich quäle ich mich, während der Pinsel über die Leinwand zieht, wenn ich die weiche, noch feuchte Ölfarbe furche. Es ist ein quälender, ermüdender Prozess. Außerdem ist es stinklangweilig. Gelegentlich sagt jemand: „Ich würde Dir gerne nur einen Tag zugucken, während Du malst.“
Verrückt. Sollen lieber spazieren gehen mit der Geliebten oder mit den Kindern spielen in der Zeit, die Leute.
Ich verbringe mehr Zeit damit, genau diesen Moment vorzubereiten: der Moment, an dem ich den Pinsel über die Fläche der Leinwand führe. Und anschließend denke ich darüber nach. Nachdenken kann lange dauern.
Vielleicht male ich deswegen. Ein Bild nach dem anderen. Damit ich über Bilder nachdenken kann. Nachdenken kann man auch in Pyjamahosen.
Wenn ich mich beim Betrachten eines Bildes freue, ist es meistens fertig. Wenn ein Bild fertig ist, bin ich glücklich. Das Bild überrascht mich und sagt: „Hör auf! Ist gut! Mach Schluss! Geh spazieren mit der Geliebten oder spiele mit den Kindern!“
Dann bin ich erleichtert und denke: „Wie gut, dass Du Dich so gequält hast!“
Vielleicht ist das eine Form der Geisteskrankheit. Ich weiß es nicht. Es ist seltsam, aber es belastet mich nicht. Im Gegenteil.
Zu Pyjamas habe ich eine spezielle Beziehung. Im Sommer trage ich meine Pyjamahosen den ganzen Tag. Gehe damit vor die Tür, einkaufen, spazieren oder auch ins Atelier.
Vor vielen Jahren fand ich in einem Kaufhaus an Kleiderständern lustig karierte, sehr farbenfrohe leichte Sommerhosen. Mit Gummizug und Schnur. Ich dachte: „Wie fein, die Sommermode für Männer dieses Jahr – so fröhlich, so leicht und bunt!“ Ich kaufte gleich drei Stück und trug sie an warmen Tagen. Sie sind sehr bequem, mit weißem Hemd und einem schwarzen Sakko machen sie auf einer Hochzeit oder zu irgendeinem anderen festlichen Anlass mit entsprechend feinem Schuhwerk im Sommer wirklich was daher.
Ich war der Meinung, es mit alltagstauglichen Beinkleidern zu tun zu haben und war sehr beleidigt, wenn mich jemand auf meine „Schlafanzughosen“ ansprach. Verwahrte mich dagegen und protestierte aufs heftigste. Man kann mit den meisten Leuten nicht über Mode diskutieren.
Eine Verkäuferin im gleichen Kaufhaus klärte mich Jahre später auf, als ich wieder mal auf der Suche nach leichten Sommerhosen war. Sie reagierte ein wenig entsetzt, als ich ihr erzählte, dass ich diese Hosen im Sommer tagtäglich trage. „Sie tragen diese Hosen am Tag? In aller Öffentlichkeit?“
In den folgenden Wochen fühlte ich mich zugegebenermaßen etwas unwohl in meinen Sommerhosen auf Grillparties und anderen Feierlichkeiten. Aber das legte sich wieder. Schließlich kombinierte ich sie ja stets mit feinem Hemd und Sakko. Welcher Mann schläft schon in seinen Anzughosen?
Ich pflege diese Tradition, an warmen Tagen lustig karierte, sehr farbenfrohe leichte Sommerhosen zu tragen, bis heute.
Auch das ist vielleicht seltsam, aber es belastet mich nicht. Im Gegenteil.
Allerdings sind es die einzigen Beinkleider, die ich selten im Home-Office trage. Also nicht während der Malerei oder der Zeichnerei im Atelier. Nur ganz abgetragene Modelle schaffen es, noch einen Sommer als Arbeitskleidung herzuhalten. Ich kann mich nur sehr schwer von ihnen trennen, auch, wenn sie schon sehr zerschlissen und komplett mit Farbe versaut sind. Sie sind mir ans Herz gewachsen; es stecken ja auch viele Bilder und Geschichten in diesen Hosen.
Während ich diesen Text schrieb, habe ich übrigens ausnahmsweise mal nicht an das Arschloch Corona gedacht.
Es wird Zeit, dass es wieder warm wird.
Update:
Gerade zwei Artikel zum Thema gefunden:
Arbeiten im Pyjama schadet der Produktivität nicht.
Tipps fürs Homeoffice: Kann ich im Pyjama arbeiten?
Update:
PS: Ich bin einer von 15 Gewinnerinnen & Gewinnern!