Armin Rohr
a painter´s storyboard
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12. August 2021

Warme Reste


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Linoldruck, Monotypie & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm
Unikat

 

War eigentlich ein Testblatt. Hat mir aber im Laufe des Testens immer besser gefallen. Vielleicht bleibt es doch kein Unikat.

 

armin rohr / druckgrafik, linoldruck, monotypie, papier, phase 3, TDBK 2021, zeichnung / 0

12. August 2021

Abfall


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Linoldruck & Monotypie auf geschnittenem Papier, 29,7 x 21 cm
Unikat

 

armin rohr / antibilder, druckgrafik, linoldruck, monotypie, papier, phase 3, TDBK 2021, werkzeug, zeichnung / 0

11. August 2021

Test mit Matti


Ohne Titel, 2021
Ölfarbe, Bleistift, Filzstift, Linoldruck, Monotypie & Linoldruck auf gebrauchtem Papier, 44 x 44 cm

 

armin rohr / druckgrafik, linoldruck, monotypie, papier, TDBK 2021, zeichnung / 0

10. August 2021

Entwurf


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Kreide, Frottage & Filzstift auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

Für die Tage der Bildenden Kunst Ende September habe ich nicht übel Lust, wieder ein bisschen zu drucken. Linol schneiden, drucken, monotypisieren, zeichnen …

 

armin rohr / business, frottage, papier, phase 3, TDBK 2021, zeichnung / 0

7. August 2021

Locked off – Collaboration


Leslie Huppert, Cone the Weird, Gertrud Riethmüller, Armin Rohr, Gisela Zimmermann
Ohne Titel („Locked off“), 2021
Tusche, Acryl, Sprühlack & Collage auf Leinwand, 80 x 100 cm
Sandstein, Ø ca. 10 cm
Privatbesitz

 

Dieses Bild ist Teil unseres Projektes „Locked off“. Eine Gemeinschaftsarbeit, eine Collaboration, die in den kommenden Wochen versteigert werden soll. Der Erlös dieser Versteigerung wird zu 100% gespendet an eine soziale Institution, oder einen gemeinnützigen Verein.

Ich werde berichten.

 

armin rohr / business, collaboration, installation, leinwand, locked off, malerei, objekt, privatbesitz, projekt, über andere, zeichnung / 0

7. August 2021

Locked off – Collaboration – Process


Gisela Zimmermann
Ohne Titel („Locked off“), 2021
Tusche auf Leinwand, 80 x 100 cm

 


Gisela Zimmermann, Armin Rohr
Ohne Titel („Locked off“), 2021
Tusche & Acryl auf Leinwand, 80 x 100 cm

 


Gisela Zimmermann, Armin Rohr, Leslie Huppert
Ohne Titel („Locked off“), 2021
Tusche, Acryl & Sprühlack auf Leinwand, 80 x 100 cm

 


Gisela Zimmermann, Armin Rohr, Leslie Huppert, Cone the Weird
Ohne Titel („Locked off“), 2021
Tusche, Acryl & Sprühlack auf Leinwand, 80 x 100 cm

 


Gisela Zimmermann, Armin Rohr, Leslie Huppert, Cone the Weird, Gertrud Riethmüller
Ohne Titel („Locked off“), 2021
Tusche, Acryl, Sprühlack & Collage auf Leinwand, 80 x 100 cm
Sandstein, Ø ca. 10 cm
Privatbesitz

 

armin rohr / business, collaboration, installation, leinwand, locked off, malerei, objekt, privatbesitz, projekt, über andere, zeichnung / 0

7. August 2021

Locked off – Cone the Weird

 

„Locked off“ – viral art
fünf Künstler*innen – fünf Räume – fünf Tage
ist ein Projekt der temporären Künstler*innengruppe „Locked off“ aus Saarbrücken

Das Projekt wurde gefördert Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes.

„Locked off“ sind:
Leslie Huppert
Cone the Weird
Gertrud Riethmüller
Armin Rohr
Gisela Zimmermann

Die Filme stammen der Zeit des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 vom 15. Mai bis zum 2. Juni 2020.

Konzept:
Die Kunst und Kulturszene im Lockdown – die Künstler*innen sind weiter voller Ideen, eigentlich fast wie immer – aber das Gefühl stimmt nicht. Sie arbeiten in ihren Ateliers, in ihren Werkstätten oder am Computer, aber ihre Werke bleiben zunächst für die Außenwelt unsichtbar und weggesperrt. Zumindest für die Zeit des ersten Lockdowns. Keine Ausstellungen, keine Präsentationen, keine Präsenz … fürs erste. Die Zukunft ist ungewiss.

Unser Coronawiderstandskünstlerteam: „Locked off“ kämpft mit analogen und digitalen Mitteln gegen das Verschwinden der Künstler und Ihrer Kunst während des Lockdowns.

Mit vorgeschriebener Distanz arbeiten wir jeweils alleine nach wie vor in unseren Atelierräumen. Aber plötzlich ist ein Virus omnipräsent – überall – draußen und vor allem in den Köpfen. Eigentlich eine lähmende Zeit. Nichts ist so, wie es vorher war, eine Normalität gibt es nicht mehr. (wenn es jemals überhaupt eine gab). Plötzlich keine gewohnten Strukturen mehr, kein Alltag. Keine Routine. Alles ist in der Schwebe, alles ist offen. Unsicher.

Jede, jeder verändert eine Wand oder einen Raum (den Außenraum) – kontinuierlich, stetig, über viele Tage. Wandmalerei, Malerei, Schrift, Zeichnung, Abhängen, Aufhängen, Umhängen, Verändern.
Leslie Huppert, Cone the Weird und Armin Rohr entscheiden sich jeweils für eine Wand im Atelier. Gisela Zimmermann nimmt sich eine Leinwand vor, Gertrud Riethmüller entwickelt eine große Arbeit in einen alten Steinbruch.

Hinter jedem/jeder der Künstler*innen ist eine Kamera installiert und filmt die Veränderungen der Wand, der Leinwand oder im Steinbruch über den gesamten Zeitraum der Aktion.

Gedanken:
Die Einblicke dieser fünf Tage im Atelier zeigen mehr als nur die Werke der Künstler*innen. Die Filme zeigen die Vorgänge des täglichen Ringens um die Entstehung eines Werkes. Dieses Ringen und Kämpfen, manchmal zweifelnd, stockend und dann aber auch spielerisch, voller Leichtigkeit und Mühelosigkeit, sieht normalerweise kein Außenstehender. Die Filme zeigen den Prozess. Nicht das Ergebnis zählt, sondern die Arbeit am Werk.

In einer Ausnahmesituation wie wir sie gerade alle gemeinsam erleben, zeigen wir Künstler*innen unsere intime und verletzliche Seite. Die Irrtümer, Fehler, und Ärgernisse, aber auch die Freude und Schönheit, die uns durch die Tage begleiten. Gefundenes, das immer wieder verändert und zerstört wird, um im nächsten Moment, am folgenden Tag Neues zu suchen, zu versuchen, zu finden.

Die Filme zeigen einen authentischen und schönen Prozess, zauberhaft, überraschend und brutal wie das Leben selbst. Eine Momentaufnahme, geschaffen für den Augenblick, flüchtig, temporär. Entstehen, blühen, sterben, um Raum für einen neuen Kreislauf zu schaffen – fünf Menschen in ihren vier Wänden projizieren ihre Gedanken, Ideen und ihr inneres Universum auf eine Wand, eine Leinwand und nach draußen.

Corona ist ein Arschloch.

 

Mehr Infos zur Musik im Video:
https://illrecords.net/
https://www.youtube.com/channel/UCJJwo2pS0PSgZ4JBahJJs0A

armin rohr / arschloch corona, filmchen, gastspiel, locked off, projekt, über andere, wandmalerei / 0

7. August 2021

Locked off – Leslie Huppert

 

„Locked off“ – viral art
fünf Künstler*innen – fünf Räume – fünf Tage
ist ein Projekt der temporären Künstler*innengruppe „Locked off“ aus Saarbrücken

Das Projekt wurde gefördert Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes.

„Locked off“ sind:
Leslie Huppert
Cone the Weird
Gertrud Riethmüller
Armin Rohr
Gisela Zimmermann

Die Filme stammen der Zeit des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 vom 15. Mai bis zum 2. Juni 2020.

Konzept:
Die Kunst und Kulturszene im Lockdown – die Künstler*innen sind weiter voller Ideen, eigentlich fast wie immer – aber das Gefühl stimmt nicht. Sie arbeiten in ihren Ateliers, in ihren Werkstätten oder am Computer, aber ihre Werke bleiben zunächst für die Außenwelt unsichtbar und weggesperrt. Zumindest für die Zeit des ersten Lockdowns. Keine Ausstellungen, keine Präsentationen, keine Präsenz … fürs erste. Die Zukunft ist ungewiss.

Unser Coronawiderstandskünstlerteam: „Locked off“ kämpft mit analogen und digitalen Mitteln gegen das Verschwinden der Künstler und Ihrer Kunst während des Lockdowns.

Mit vorgeschriebener Distanz arbeiten wir jeweils alleine nach wie vor in unseren Atelierräumen. Aber plötzlich ist ein Virus omnipräsent – überall – draußen und vor allem in den Köpfen. Eigentlich eine lähmende Zeit. Nichts ist so, wie es vorher war, eine Normalität gibt es nicht mehr. (wenn es jemals überhaupt eine gab). Plötzlich keine gewohnten Strukturen mehr, kein Alltag. Keine Routine. Alles ist in der Schwebe, alles ist offen. Unsicher.

Jede, jeder verändert eine Wand oder einen Raum (den Außenraum) – kontinuierlich, stetig, über viele Tage. Wandmalerei, Malerei, Schrift, Zeichnung, Abhängen, Aufhängen, Umhängen, Verändern.
Leslie Huppert, Cone the Weird und Armin Rohr entscheiden sich jeweils für eine Wand im Atelier. Gisela Zimmermann nimmt sich eine Leinwand vor, Gertrud Riethmüller entwickelt eine große Arbeit in einen alten Steinbruch.

Hinter jedem/jeder der Künstler*innen ist eine Kamera installiert und filmt die Veränderungen der Wand, der Leinwand oder im Steinbruch über den gesamten Zeitraum der Aktion.

Gedanken:
Die Einblicke dieser fünf Tage im Atelier zeigen mehr als nur die Werke der Künstler*innen. Die Filme zeigen die Vorgänge des täglichen Ringens um die Entstehung eines Werkes. Dieses Ringen und Kämpfen, manchmal zweifelnd, stockend und dann aber auch spielerisch, voller Leichtigkeit und Mühelosigkeit, sieht normalerweise kein Außenstehender. Die Filme zeigen den Prozess. Nicht das Ergebnis zählt, sondern die Arbeit am Werk.

In einer Ausnahmesituation wie wir sie gerade alle gemeinsam erleben, zeigen wir Künstler*innen unsere intime und verletzliche Seite. Die Irrtümer, Fehler, und Ärgernisse, aber auch die Freude und Schönheit, die uns durch die Tage begleiten. Gefundenes, das immer wieder verändert und zerstört wird, um im nächsten Moment, am folgenden Tag Neues zu suchen, zu versuchen, zu finden.

Die Filme zeigen einen authentischen und schönen Prozess, zauberhaft, überraschend und brutal wie das Leben selbst. Eine Momentaufnahme, geschaffen für den Augenblick, flüchtig, temporär. Entstehen, blühen, sterben, um Raum für einen neuen Kreislauf zu schaffen – fünf Menschen in ihren vier Wänden projizieren ihre Gedanken, Ideen und ihr inneres Universum auf eine Wand, eine Leinwand und nach draußen.

Corona ist ein Arschloch.

 

Mehr Infos zur Musik im Video:
https://illrecords.net/
https://www.youtube.com/channel/UCJJwo2pS0PSgZ4JBahJJs0A

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7. August 2021

Locked off – Gertrud Riethmüller

 

„Locked off“ – viral art
fünf Künstler*innen – fünf Räume – fünf Tage
ist ein Projekt der temporären Künstler*innengruppe „Locked off“ aus Saarbrücken

Das Projekt wurde gefördert Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes.

„Locked off“ sind:
Leslie Huppert
Cone the Weird
Gertrud Riethmüller
Armin Rohr
Gisela Zimmermann

Die Filme stammen der Zeit des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 vom 15. Mai bis zum 2. Juni 2020.

Konzept:
Die Kunst und Kulturszene im Lockdown – die Künstler*innen sind weiter voller Ideen, eigentlich fast wie immer – aber das Gefühl stimmt nicht. Sie arbeiten in ihren Ateliers, in ihren Werkstätten oder am Computer, aber ihre Werke bleiben zunächst für die Außenwelt unsichtbar und weggesperrt. Zumindest für die Zeit des ersten Lockdowns. Keine Ausstellungen, keine Präsentationen, keine Präsenz … fürs erste. Die Zukunft ist ungewiss.

Unser Coronawiderstandskünstlerteam: „Locked off“ kämpft mit analogen und digitalen Mitteln gegen das Verschwinden der Künstler und Ihrer Kunst während des Lockdowns.

Mit vorgeschriebener Distanz arbeiten wir jeweils alleine nach wie vor in unseren Atelierräumen. Aber plötzlich ist ein Virus omnipräsent – überall – draußen und vor allem in den Köpfen. Eigentlich eine lähmende Zeit. Nichts ist so, wie es vorher war, eine Normalität gibt es nicht mehr. (wenn es jemals überhaupt eine gab). Plötzlich keine gewohnten Strukturen mehr, kein Alltag. Keine Routine. Alles ist in der Schwebe, alles ist offen. Unsicher.

Jede, jeder verändert eine Wand oder einen Raum (den Außenraum) – kontinuierlich, stetig, über viele Tage. Wandmalerei, Malerei, Schrift, Zeichnung, Abhängen, Aufhängen, Umhängen, Verändern.
Leslie Huppert, Cone the Weird und Armin Rohr entscheiden sich jeweils für eine Wand im Atelier. Gisela Zimmermann nimmt sich eine Leinwand vor, Gertrud Riethmüller entwickelt eine große Arbeit in einen alten Steinbruch.

Hinter jedem/jeder der Künstler*innen ist eine Kamera installiert und filmt die Veränderungen der Wand, der Leinwand oder im Steinbruch über den gesamten Zeitraum der Aktion.

Gedanken:
Die Einblicke dieser fünf Tage im Atelier zeigen mehr als nur die Werke der Künstler*innen. Die Filme zeigen die Vorgänge des täglichen Ringens um die Entstehung eines Werkes. Dieses Ringen und Kämpfen, manchmal zweifelnd, stockend und dann aber auch spielerisch, voller Leichtigkeit und Mühelosigkeit, sieht normalerweise kein Außenstehender. Die Filme zeigen den Prozess. Nicht das Ergebnis zählt, sondern die Arbeit am Werk.

In einer Ausnahmesituation wie wir sie gerade alle gemeinsam erleben, zeigen wir Künstler*innen unsere intime und verletzliche Seite. Die Irrtümer, Fehler, und Ärgernisse, aber auch die Freude und Schönheit, die uns durch die Tage begleiten. Gefundenes, das immer wieder verändert und zerstört wird, um im nächsten Moment, am folgenden Tag Neues zu suchen, zu versuchen, zu finden.

Die Filme zeigen einen authentischen und schönen Prozess, zauberhaft, überraschend und brutal wie das Leben selbst. Eine Momentaufnahme, geschaffen für den Augenblick, flüchtig, temporär. Entstehen, blühen, sterben, um Raum für einen neuen Kreislauf zu schaffen – fünf Menschen in ihren vier Wänden projizieren ihre Gedanken, Ideen und ihr inneres Universum auf eine Wand, eine Leinwand und nach draußen.

Corona ist ein Arschloch.

 

Mehr Infos zur Musik im Video:
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armin rohr / arschloch corona, filmchen, gastspiel, installation, locked off, projekt, über andere / 0

7. August 2021

Locked off – Gisela Zimmermann

 

„Locked off“ – viral art
fünf Künstler*innen – fünf Räume – fünf Tage
ist ein Projekt der temporären Künstler*innengruppe „Locked off“ aus Saarbrücken

Das Projekt wurde gefördert Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes.

„Locked off“ sind:
Leslie Huppert
Cone The Weird
Gertrud Riethmüller
Armin Rohr
Gisela Zimmermann

Die Filme stammen der Zeit des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 vom 15. Mai bis zum 2. Juni 2020.

Konzept:
Die Kunst und Kulturszene im Lockdown – die Künstler*innen sind weiter voller Ideen, eigentlich fast wie immer – aber das Gefühl stimmt nicht. Sie arbeiten in ihren Ateliers, in ihren Werkstätten oder am Computer, aber ihre Werke bleiben zunächst für die Außenwelt unsichtbar und weggesperrt. Zumindest für die Zeit des ersten Lockdowns. Keine Ausstellungen, keine Präsentationen, keine Präsenz … fürs erste. Die Zukunft ist ungewiss.

Unser Coronawiderstandskünstlerteam: „Locked off“ kämpft mit analogen und digitalen Mitteln gegen das Verschwinden der Künstler und Ihrer Kunst während des Lockdowns.

Mit vorgeschriebener Distanz arbeiten wir jeweils alleine nach wie vor in unseren Atelierräumen. Aber plötzlich ist ein Virus omnipräsent – überall – draußen und vor allem in den Köpfen. Eigentlich eine lähmende Zeit. Nichts ist so, wie es vorher war, eine Normalität gibt es nicht mehr. (wenn es jemals überhaupt eine gab). Plötzlich keine gewohnten Strukturen mehr, kein Alltag. Keine Routine. Alles ist in der Schwebe, alles ist offen. Unsicher.

Jede, jeder verändert eine Wand oder einen Raum (den Außenraum) – kontinuierlich, stetig, über viele Tage. Wandmalerei, Malerei, Schrift, Zeichnung, Abhängen, Aufhängen, Umhängen, Verändern.
Leslie Huppert, Cone the Weird und Armin Rohr entscheiden sich jeweils für eine Wand im Atelier. Gisela Zimmermann nimmt sich eine Leinwand vor, Gertrud Riethmüller entwickelt eine große Arbeit in einen alten Steinbruch.

Hinter jedem/jeder der Künstler*innen ist eine Kamera installiert und filmt die Veränderungen der Wand, der Leinwand oder im Steinbruch über den gesamten Zeitraum der Aktion.

Gedanken:
Die Einblicke dieser fünf Tage im Atelier zeigen mehr als nur die Werke der Künstler*innen. Die Filme zeigen die Vorgänge des täglichen Ringens um die Entstehung eines Werkes. Dieses Ringen und Kämpfen, manchmal zweifelnd, stockend und dann aber auch spielerisch, voller Leichtigkeit und Mühelosigkeit, sieht normalerweise kein Außenstehender. Die Filme zeigen den Prozess. Nicht das Ergebnis zählt, sondern die Arbeit am Werk.

In einer Ausnahmesituation wie wir sie gerade alle gemeinsam erleben, zeigen wir Künstler*innen unsere intime und verletzliche Seite. Die Irrtümer, Fehler, und Ärgernisse, aber auch die Freude und Schönheit, die uns durch die Tage begleiten. Gefundenes, das immer wieder verändert und zerstört wird, um im nächsten Moment, am folgenden Tag Neues zu suchen, zu versuchen, zu finden.

Die Filme zeigen einen authentischen und schönen Prozess, zauberhaft, überraschend und brutal wie das Leben selbst. Eine Momentaufnahme, geschaffen für den Augenblick, flüchtig, temporär. Entstehen, blühen, sterben, um Raum für einen neuen Kreislauf zu schaffen – fünf Menschen in ihren vier Wänden projizieren ihre Gedanken, Ideen und ihr inneres Universum auf eine Wand, eine Leinwand und nach draußen.

Corona ist ein Arschloch.

 

Mehr Infos zur Musik im Video:
https://illrecords.net/
https://www.youtube.com/channel/UCJJwo2pS0PSgZ4JBahJJs0A

armin rohr / arschloch corona, filmchen, gastspiel, leinwand, locked off, malerei, projekt, über andere / 0

7. August 2021

Locked off – Armin Rohr

 

„Locked off“ – viral art
fünf Künstler*innen – fünf Räume – fünf Tage
ist ein Projekt der temporären Künstler*innengruppe „Locked off“ aus Saarbrücken

Das Projekt wurde gefördert Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes.

„Locked off“ sind:
Leslie Huppert
Cone The Weird
Gertrud Riethmüller
Armin Rohr
Gisela Zimmermann

Die Filme stammen der Zeit des ersten Lockdowns im Frühjahr 2020 vom 15. Mai bis zum 2. Juni 2020.

Konzept:
Die Kunst und Kulturszene im Lockdown – die Künstler*innen sind weiter voller Ideen, eigentlich fast wie immer – aber das Gefühl stimmt nicht. Sie arbeiten in ihren Ateliers, in ihren Werkstätten oder am Computer, aber ihre Werke bleiben zunächst für die Außenwelt unsichtbar und weggesperrt. Zumindest für die Zeit des ersten Lockdowns. Keine Ausstellungen, keine Präsentationen, keine Präsenz … fürs erste. Die Zukunft ist ungewiss.

Unser Coronawiderstandskünstlerteam: „Locked off“ kämpft mit analogen und digitalen Mitteln gegen das Verschwinden der Künstler und Ihrer Kunst während des Lockdowns.

Mit vorgeschriebener Distanz arbeiten wir jeweils alleine nach wie vor in unseren Atelierräumen. Aber plötzlich ist ein Virus omnipräsent – überall – draußen und vor allem in den Köpfen. Eigentlich eine lähmende Zeit. Nichts ist so, wie es vorher war, eine Normalität gibt es nicht mehr. (wenn es jemals überhaupt eine gab). Plötzlich keine gewohnten Strukturen mehr, kein Alltag. Keine Routine. Alles ist in der Schwebe, alles ist offen. Unsicher.

Jede, jeder verändert eine Wand oder einen Raum (den Außenraum) – kontinuierlich, stetig, über viele Tage. Wandmalerei, Malerei, Schrift, Zeichnung, Abhängen, Aufhängen, Umhängen, Verändern.
Leslie Huppert, Cone the Weird und Armin Rohr entscheiden sich jeweils für eine Wand im Atelier. Gisela Zimmermann nimmt sich eine Leinwand vor, Gertrud Riethmüller entwickelt eine große Arbeit in einen alten Steinbruch.

Hinter jedem/jeder der Künstler*innen ist eine Kamera installiert und filmt die Veränderungen der Wand, der Leinwand oder im Steinbruch über den gesamten Zeitraum der Aktion.

Gedanken:
Die Einblicke dieser fünf Tage im Atelier zeigen mehr als nur die Werke der Künstler*innen. Die Filme zeigen die Vorgänge des täglichen Ringens um die Entstehung eines Werkes. Dieses Ringen und Kämpfen, manchmal zweifelnd, stockend und dann aber auch spielerisch, voller Leichtigkeit und Mühelosigkeit, sieht normalerweise kein Außenstehender. Die Filme zeigen den Prozess. Nicht das Ergebnis zählt, sondern die Arbeit am Werk.

In einer Ausnahmesituation wie wir sie gerade alle gemeinsam erleben, zeigen wir Künstler*innen unsere intime und verletzliche Seite. Die Irrtümer, Fehler, und Ärgernisse, aber auch die Freude und Schönheit, die uns durch die Tage begleiten. Gefundenes, das immer wieder verändert und zerstört wird, um im nächsten Moment, am folgenden Tag Neues zu suchen, zu versuchen, zu finden.

Die Filme zeigen einen authentischen und schönen Prozess, zauberhaft, überraschend und brutal wie das Leben selbst. Eine Momentaufnahme, geschaffen für den Augenblick, flüchtig, temporär. Entstehen, blühen, sterben, um Raum für einen neuen Kreislauf zu schaffen – fünf Menschen in ihren vier Wänden projizieren ihre Gedanken, Ideen und ihr inneres Universum auf eine Wand, eine Leinwand und nach draußen.

Corona ist ein Arschloch.

 

Mehr Infos zur Musik im Video:
https://illrecords.net/
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armin rohr / arschloch corona, filmchen, malerei, phase 3, projekt, wandmalerei / 0

6. August 2021

Rasta

 

armin rohr / fotografie / 0

6. August 2021

Veere


Ohne Titel, 2021
Öl auf Leinwand, 40 x 30 cm

 

armin rohr / landschaft, leinwand, malerei / 1

5. August 2021

Ohne Frauen


Ohne Titel, 2021
Bleistift & Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

2. August 2021

Veere


Ohne Titel, 2021
Bleistift & Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 


Ohne Titel, 2021
Bleistift auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

armin rohr / landschaft, papier, zeichnung / 0

1. August 2021

Posing


Ohne Titel, 2021
Bleistift & Ölkreide auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

1. August 2021

Posing Übermensch


Ohne Titel, 2021
Bleistift & Ölkreide auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

31. Juli 2021

Zwei Übersprungszeichnungen


Ohne Titel, 2021
Bleistift & Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 


Ohne Titel, 2021
Bleistift & Öl auf Papier, 29,7 x 42 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

30. Juli 2021

Entspannungsblatt


Ohne Titel, 2021
Monotypie, Bleistift, Kreide & Öl auf Papier, 21 x 29,7 cm
Privatbesitz

 

armin rohr / monotypie, papier, privatbesitz, zeichnung / 0

23. Juli 2021

„Die Neuen“

 

Beinahe vergessen:

Unter dem Label „Sommersalon“ läuft zur Zeit noch bis zum 12. September eine Ausstellung des BBK Saarland mit dem Titel „die Neuen“ im Kunstzentrum Bosener Mühle. Zur Ausstellung erscheint ein kleiner Katalog. Sehr fein. Schwierige Räume, aber ich konnte da ganz gut mit umgehen.

BBK-Sommersalon „Die Neuen“

Abdul Razzak Al Samman
Cordula von Heymann
Dr. Monika Maier-Speicher
Marie-Chantal Marx
Armin Rohr

Vernissage: Sonntag, der 18 Juli 2021 um 11 Uhr

Ausstellung: 18. Juli bis 12. September 2021

Kunstzentrum Bosener Mühle
An der Bosener Mühle 1
66625 Bosen
www.bosener-muehle.de

Öffnungszeiten: Mo 14:00 – 18:00 Uhr, Di bis So 9:00 – 18:00 Uhr

Der Eintritt ist frei.

 

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

armin rohr / ausstellungen / 0

19. Juli 2021

HG


Ohne Titel, 2021
Bleistift auf Papier, 21 x 29,7 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

18. Juli 2021

HG mit Druck


Ohne Titel, 2021
Monotypie, Bleistift & Kreide auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / monotypie, papier, zeichnung / 0

18. Juli 2021

Werbung


Ohne Titel („Monsieur l’homme et le shrapnel“), 2021
Monotypie, Linolschnitt & Bleistift auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

Ich mache jetzt mal ein bisschen Werbung:
Vom 19.07 bis zum 23.07.21 leite ich einen Workshop zum Thema Monotypie & Linoldruck in der Sommerakademie Blieskastel.

Weiter geht’s in der zweiten Woche vom 26.07.2021 – 30.07.2021 mit dem Kurs „Urban Sketching.

Kommt alle & lasst uns drucken & zeichnen!

 

armin rohr / druckgrafik, erklärzeichnung, lehre, linoldruck, monotypie, papier, zeichnung / 0

17. Juli 2021

50 Jahre Internationales Steinbildhauersymposion St. Wendel


Ohne Titel, 2021
Bleistift in Skizzenbuch, 42 x 29,7 cm

 

„50 Jahre Internationales Steinbildhauersymposion St. Wendel 1971/2021“

Vor genau 50 Jahren fand auf der Höhe zwischen Baltersweiler und St. Wendel das internationale Steinbildhauersymposion statt, der Beginn für die heute touristisch sehr bedeutende „Straße der Skulpturen“.

Dies war sowohl für Besucher als auch für die Künstler selbst eine völlig neue Erfahrung. Das Konzept, Bildhauer für einige Zeit zur gemeinsamen Arbeit an einem Ort zusammenzubringen, entstand erst Ende der 1950er Jahre.

Der Initiator des St. Wendeler Symposions, der Bildhauer Leo Kornbrust, griff die Idee begeistert auf und setzte sie in St. Wendel fort. Gemeinsam mit Künstlerkollegen aus aller Welt erarbeitete er 1971/72 insgesamt vierzehn Skulpturen in der freien Landschaft. Diese Skulpturen wurden im Laufe der 1980er Jahre in die, auch von ihm initiierte, „Straße der Skulpturen St. Wendel“ integriert.“

 

Zwei Wochenenden zeichnen in der freien Natur zwischen St. Wendel & Baltersweiler, am Steinbildhauersymposion bei Baltersweiler.
Treffpunkt: ParkplatzStart: 10 Uhr, Dauer: jeweils 3 Stunden/Tag – Termine: Wochenende 14./15. August, Wochenende 28./29. August

„Sculpture Sketching“

An Zeichenmaterial brauchen wir einen Zeichenblock, Bleistifte, ggf. Aquarellfarbe und Pinsel, Buntstifte, Kreide – alles was schwarz, bunt & Spaß macht.

Außerdem einen Klapphocker oder Klappstuhl und Verpflegung (z.B. Getränke), wetterfeste Kleidung, ggf. Sonnenschutz

Die Teilnahme ist kostenlos.

 

armin rohr / erklärzeichnung, lehre, skizzenbuch, zeichnung / 0

17. Juli 2021

1998


Ohne Titel („Am Ende des Schattentages“), 1998
Acryl, Öl auf Leinwand, 190 x 250 cm
Privatbesitz

 

armin rohr / ältere geschichten, leinwand, malerei, privatbesitz / 0

16. Juli 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2020/21
Öl auf Leinwand, 50 x 40 cm

 

Jenen William vom März letzten Jahres ein wenig überarbeitet.

 

armin rohr / batoni, leinwand, malerei, mdf, paraphrase, the hon / 0

15. Juli 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2020/21
Öl auf Leinwand über MDF, 40 x 30 cm

 

Jenen William vom August letzten Jahres ein wenig überarbeitet.

 

armin rohr / batoni, leinwand, malerei, mdf, paraphrase, the hon / 0

14. Juli 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Acryl, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm

 

Jenen William überarbeitet.

 

armin rohr / batoni, leinwand, malerei, paraphrase, the hon / 0

13. Juli 2021

John


Ohne Titel („Portrait of John Staples, 1773“, nach Pompeo Batoni), 2021
Acryl, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm

 

Jenen John überarbeitet.

 

armin rohr / batoni, leinwand, malerei, paraphrase / 0

7. Juli 2021

M.


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Öl auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

7. Juli 2021

Tutorial


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Filzstifte in Skizzenbuch, 25 x 19 cm

 

armin rohr / lehre, skizzenbuch, zeichnung / 0

5. Juli 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift, farbige Tuschen auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

armin rohr / batoni, papier, paraphrase, the hon, zeichnung / 0

5. Juli 2021

William & John


Ohne Titel („Portrait of John Staples, 1773“, nach Pompeo Batoni), 2021
Acryl, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm

 


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Acryl, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm

 

Jenen William & jenen John überarbeitet.

 

armin rohr / batoni, leinwand, malerei, paraphrase / 0

2. Juli 2021

After Work

 

Ein Malheur nach der Vernissage. Es war ein schöner Abend.

 

armin rohr / absichtslos, fotografie, zufall / 0

2. Juli 2021

Passage

 

 

 

 

 

 


Nach der Hängung war noch ein wenig Zeit für eine eine kleine Wandzeichnung.

 

Armin Rohr – PASSAGE
02. – 31. Juli 2021

Eröffnung: heute, 2. Juli 2021, 18:00 – 20:00 Uhr

 

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

armin rohr / ausstellungen, malerei, wandmalerei, zeichnung / 1

1. Juli 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Collage, Bleistift, Öl & Ölkreide auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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30. Juni 2021

Zumrunden


Ohne Titel, 2021
Acryl, Öl auf Holz, 30 x 40 cm
Privatbesitz

 

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25. Juni 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2020/21
Öl auf Leinwand über MDF, 40 x 30 cm

 

Jenen William vom September letzten Jahres ein wenig überarbeitet.

 

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25. Juni 2021

Passage


Ohne Titel („Thomas William Coke“, nach Pompeo Batoni), 2021
Öl auf Aludibond, 50 x 40 cm

 

Nächste Woche in Bonn. Eine Ausstellung. Endlich mal wieder!

 

Armin Rohr – PASSAGE
02. – 31. Juli 2021

Im Rahmen des Kunstprojekts PASSAGE präsentieren wir vom 2. Juli bis 31. Juli 2021 in der Kaiserpassage, Bonn Werke von Armin Rohr.

Eröffnung: Freitag 2. Juli 2021, 18:00 – 20:00 Uhr

Armin Rohr ist ein Maler und Zeichner. Für seine Arbeit nutzt er unterschiedliche, traditionelle Medien wie Papier oder Leinwand. In Zyklen ändert er immer wieder seine Bildsprache indem er von der Abstraktion ins Figürliche wechselt oder beide Formen verbindet.
Seine bekanntesten Werke zeichnen sich vor allem durch eine Verknüpfung von umfassenden Wandinstallationen, bestehend aus Wandmalereien, Bildern und Zeichnungen, autonomen Ölgemälden und Monotypien aus.

Im Kunstprojekt PASSAGE in der Kaiserpassage in Bonn zeigen wir drei von seinen großen, abstrakten Werken auf Leinwand, die seinen Wandmalereien ähnlich sind. In den einzelnen Arbeiten wechseln sich runde, organische Formen mit graphischen Strukturen ab. Das Zusammenspiel von amorphen, abstrakten Körpern, Flächen, Punkten und Linien erzeugt die Illusion von Räumlichkeit. Sie bilden einen eigenen Wirkungsraum von Figuren und Strukturen. In den meist farbintensiven Arrangements kombiniert Armin Rohr in seiner abstrakten Phase organisch wuchernde Formen, Überbleibsel und Chiffren von Figürlichkeit und abstrakte Farbflächen zu einem assoziationsreichen, aber fremdartigen Kosmos.

Darüber hinaus zeigen wir in PASSAGE neue Werke des Künstlers.

Seit etwa eineinhalb Jahren beschäftigt Armin Rohr ein komplexes Thema der Darstellung. Als Vorlage dienen ihm etwa sechs Bilder des italienischen Malers Pompeo Girolamo Batoni, des Erfinders des „Touristenportraits“. Rohr greift den sozial-psychologischen Aspekt seines Vorgängers und übersetzt die Bilder von Batoni in seine eigene künstlerische Sprache in kleinformatigen Ölbildern und Zeichnungen.

Armin Rohr schreitet damit in der Malerei auf ein Terrain, das sogar in der Amateurfotografie, die in den sozialen Medien allgegenwärtig ist, schon längst Einzug gehalten hat und die Malerei von einst überholte.

Der Künstler greift die Bilder aus der Kunstgeschichte wieder auf und zeigt, dass das Bedürfnis nach einer vorzüglichen Selbstdarstellung in der Gesellschaft
nach wie vor besteht. Lediglich die Medien haben sich verändert, die die vermeintlich angestaubten Inhalte transportieren.

Das Projekt PASSAGE wird von der Stiftung Kunstfonds im Rahmen von NEUSTART Kultur gefördert.

 

Kommt alle, die Ihr mühselig & beladen seid. Ich will Euch erquicken!

 

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24. Juni 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2020/21
Öl auf Leinwand, 40 x 30 cm

 

Jenen William vom August vergangenen Jahres ein wenig überarbeitet.

 

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17. Juni 2021

John


Ohne Titel („John Chetwynd-Talbot, 1st Earl Talbot“, nach Pompeo Batoni), 2021
Acryl, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm
Privatbesitz

 

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16. Juni 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Bleistift, Ölkreide auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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13. Juni 2021

Licht

 

Heute im Saarländischen Künstlerhaus die aktuelle Ausstellung besucht, die hervorragend in Szene gesetzt war.

 

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11. Juni 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

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10. Juni 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Mischtechnik auf Papier, 29,7 x 21 cm

 

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9. Juni 2021

William


Ohne Titel („Colonel the Hon William Gordon“, nach Pompeo Batoni), 2021
Acryl, Öl auf Leinwand, 100 x 80 cm

 

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9. Juni 2021

2005 (Späte Reue)


Ohne Titel („Harikari“), 2005
Öl auf Leinwand, 160 x 120 cm

 

In unregelmäßigen Abständen zeige ich Arbeiten aus meiner Vergangenheit, ältere Geschichten.

Heute Morgen in alten Ordnern gewühlt. Ein Bild aus dem Jahr 2005. Leider irgendwann übermalt (aber immerhin vorher noch ein Foto gemacht).

 

armin rohr / ältere geschichten, leinwand, malerei, splitter / 2

4. Juni 2021

Geometrie


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Ölkreide & Acryl auf benutztem Papier, 42 x 29,7 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

3. Juni 2021

Geheimer Plan


Ohne Titel, 2021
Öl auf Papier, 42 x 29,7 cm

 

armin rohr / papier, zeichnung / 0

2. Juni 2021

Prozess


Ohne Titel, 2021
Bleistift, Ölkreide auf Papier, 29,7 x 42 cm

 

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1. Juni 2021

Wdh. Oliberius


 

Heinz Oliberius wieder mal. Routine; ich beschrieb es schon.

 

armin rohr / fotografie, home of the brave, kunst im öffentlichen Raum, über andere / 0

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Neueste Kommentare

  • Armin Rohr: Herzlichen Dank!🙏🤗…
  • Jürgen: Herzlichen Glückwunsch!!…
  • Armin Rohr: Liebe Margarete, würde mich freuen, wenn das klappte!…
  • Margarete Weiland Asbach: Hallo lieber Armin du guter Mensch und Maler. super Idee. R…
  • Armin Rohr: Merci Monsieur! Ich liebe schwarzen Filzstift.…
  • Frank: Trés bien, die unterste Filzstiftzeichnung! LG Frank…
  • Armin Rohr: Danke! ;-) Das ist der Schlern in Südtirol.…

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