Wieder sehr schön…. mir gefallen in beiden Bildern die spannenden "Böden" – irgendwie "spacig" – stehen, schweben, schwimmen, balancieren, rutschen die Figuren? Laufen sie über Wasser oder Eis? Beim nächsten Tritt fallen sie in die Gletscherspalte…
Hensel&Gretel werden aufs Glatteis geführt,aber der Wald liegt bereits hinter ihnen ,was hat es zu bedeuten? Ein Schrecken ohne Ende? Hat Hänsel seine Brotkrumen dabei? Fragen über Fragen:::: Cobra
Ich reibe mir, besonders wenn ich mal wieder unter Bronchitis leide, des abends die Brust damit ein. Bisschen Watte drauflegen, einschlafen, gesund werden.
Ich sehe da eher eine olfaktorische Bereicherung denn ein olfaktorisches Problem.
Naseen
23. Mai 2010 @ 09:45
Wieder sehr schön…. mir gefallen in beiden Bildern die spannenden "Böden" – irgendwie "spacig" – stehen, schweben, schwimmen, balancieren, rutschen die Figuren? Laufen sie über Wasser oder Eis? Beim nächsten Tritt fallen sie in die Gletscherspalte…
Armin
24. Mai 2010 @ 06:13
Wir bewegen uns alle auf dünnem Eis …
Naseen
24. Mai 2010 @ 10:39
Ja, aber darunter ist auch nur Wasser… vermutlich…
Armin
25. Mai 2010 @ 06:44
Vermutlich. Trüb, dunkel & kalt.
Anonym
25. Mai 2010 @ 19:23
Hensel&Gretel werden aufs Glatteis geführt,aber der Wald liegt bereits
hinter ihnen ,was hat es zu bedeuten? Ein Schrecken ohne Ende?
Hat Hänsel seine Brotkrumen dabei?
Fragen über Fragen::::
Cobra
Armin
26. Mai 2010 @ 12:57
Seine Brotkrumen musste Hänsel den Griechen geben, die ihm versprachen, sie zu vergolden.
Die ältere Dame im Hintergrund ist Europa.
Die drei sind auf dem Weg nach Spanien, da tanzt Europas Stier um das Loch, in das die nächsten Milliarden versenkt werden.
(wird fortgesetzt)
Anonym
26. Mai 2010 @ 18:28
Bitte geb mir auch was von dem Stoff
das du Dir reinpfeifst.
cobra
Armin
28. Mai 2010 @ 07:01
Leinöl, Pigmente & vor allem viel Terpentin; eine Prise Dammar ist auch dabei.
Duchamp
30. Mai 2010 @ 07:04
manche Maler gehen morgens nur in ihre Arbeitskammer wegen des Terpentingeruchs. Malerei als olfaktorisches Problem.
Armin
30. Mai 2010 @ 07:47
Ich reibe mir, besonders wenn ich mal wieder unter Bronchitis leide, des abends die Brust damit ein. Bisschen Watte drauflegen, einschlafen, gesund werden.
Ich sehe da eher eine olfaktorische Bereicherung denn ein olfaktorisches Problem.