Ohne Titel („Lost“), 2004
Acryl auf Leinwand (ohne Keilrahmen), 216 x 392 cm
Privatbesitz

 


Ohne Titel („Klon“), 2004
Acryl auf Leinwand (ohne Keilrahmen), 216 x 343 cm
Privatbesitz

&
Ohne Titel, 2002/04
Acryl & Öl auf Leinwand, 85 x 240 cm
Privatbesitz

Im Jahre 2004 suchte ich einen Weg zur figürlichen Malerei. Es war eine Zeit des Übergangs. Kein Bruch, eher ein sich langsam entwickelnder Prozess. Ich wusste ja noch nicht genau, was ich wirklich wollte. In vielen Arbeiten in diesem Jahr finden sich Elemente der vergangenen, abstrakten Bilder (abstrakt war ich eigentlich nie – Anklänge an Figürliches, Fragmente, Chiffren oder Zitate waren immer in diesen Bildern zu finden. Ungegenständlich trifft es besser; in diesem Sinn war ich immer ein Grenzgänger.). Die Figur schaffte sich aber mehr & mehr Raum. Köpfe & Rückenakte waren Thema. Sie waren eine Art Anker, den ich warf, um den Bildern Halt zu geben. Um sie als gegenständlich zu markieren. Figürlichkeit in einem ansonsten abstrakten, nicht näher definierten, ungegenständlichen Raum.