Naja, die charmante Krikelkrakel-Manier der Zeichnung könnte darauf schließen lassen, dass, in der linken Hand das Lenkrad, das Skizzenbuch auf dem Beifahrersitz, in der rechten Hand der Zeichenstift, der Blick wechselnd zwischen Straße und Papier…also: definitiv nicht Beifahrer. Der Zeichner in der Rolle des Beifahrers könnte darauf schließen lassen, dass der Fahrer noch übt oder von Natur aus ein rupppiger Gesell (oder Gesellin) oder Straßenschäden durch die letzte Schneeperiode oder die Zeichenmanier eine sehr bewusste Entscheidung. Und dies alles ist in der einfachen Frage von Frau blaumann allerliebst auf den Punkt gebracht.
blaumann
8. Februar 2010 @ 06:17
Warst du Chauffeur oder Beifahrer?
Hans Käfig
8. Februar 2010 @ 07:34
DIE Frage gefällt mir.
Armin
9. Februar 2010 @ 07:31
Wie darf ich das jetzt verstehen?
Hans Käfig
9. Februar 2010 @ 07:51
Naja, die charmante Krikelkrakel-Manier der Zeichnung könnte darauf schließen lassen, dass, in der linken Hand das Lenkrad, das Skizzenbuch auf dem Beifahrersitz, in der rechten Hand der Zeichenstift, der Blick wechselnd zwischen Straße und Papier…also: definitiv nicht Beifahrer. Der Zeichner in der Rolle des Beifahrers könnte darauf schließen lassen, dass der Fahrer noch übt oder von Natur aus ein rupppiger Gesell (oder Gesellin) oder Straßenschäden durch die letzte Schneeperiode oder die Zeichenmanier eine sehr bewusste Entscheidung.
Und dies alles ist in der einfachen Frage von Frau blaumann allerliebst auf den Punkt gebracht.
blaumann
9. Februar 2010 @ 08:04
Punkt!
Armin
9. Februar 2010 @ 08:13
So dachte ich mir das auch.
Sehr schön geschrieben, Hans Käfig.
Überlege nur, ob die „charmante Krikelkrakel-Manier“ tatsächlich den „rupppigen Gesellen“ (drei „p“: besonders rupppig!) aufwiegt …
Ich entscheide mich für eingeschränkte „Zeichenmanier“ durch „Straßenschäden durch die letzte Schneeperiode“.
Bewusste Entscheidungen lasse ich heute mal außen vor.